Es mahnt mich freundliche jede Kreatur:
O suche deines Schöpfers heil’ge Spur,
Erkenn seine ew’ge Lieb und Huld,
Empfang‘ die Wohltat und bezahl‘ die Schuld.#
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Natur | Naturgedichte, Naturzitate, Natursprüche
Gedichte, Sprüche, Weisheiten, Zitate und Sprichwörter rund um die Natur, Naturgedichte, Naturzitate, Natursprüche.
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Nicht, um eitlen Ruhm mir zu erwerben,
Nahm ich je die Leier in die Hand,
Ließ sie nicht, die süßen Töne sterben,
Die das Herz zur schönen Stund‘ empfand.
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Diese graue Wolkenschar
Stieg aus einem Meer von Freuden;
Heute muß ich dafür leiden,
Daß ich gestern glücklich war.
Ach, in Wermut hat verkehrt
Sich der Nektar! Ach, wie quälend,
Katzenjammer, Hundeelend
Herz und Magen mir beschwert!
Bald ist die Winternacht dahin,
Die kalten Nebelwolken fliehn,
Und heller lacht die Sonne.
Bald weckt der Lenz in Hain und Flur
Die starre, schlummernde Natur
Zu langentbehrter Wonne.
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Der Gelehrte studiert die Natur nicht, weil das etwas Nützliches ist. Er studiert sie, weil er daran Freude hat, und er hat Freude daran, weil sie so schön ist. Wenn die Natur nicht so schön wäre, so wäre es nicht der Mühe wert, sie kennen zu lernen, und das Leben wäre nicht wert, gelebt zu werden.
Henri PoincarË
Die Welt ist ein schöner Platz und wert,
dass man um sie kämpft.
Ernest Hemingway
Die Natur hat Vollkommenheit, um zu zeigen,
dass sie das Abbild Gottes ist,
und Mängel, um zu zeigen,
dass sie nur das Abbild ist.
Blaise Pascal
Die Natur führt den Künstler in die Einsamkeit,
ich will unter den Menschen bleiben.
Auguste Renoir
S‘ war doch wie ein leises Singen
in dem Garten heute Nacht,
wie wenn laue Lüfte gingen:
„Süße Glöcklein, nun erwacht,
denn die warme Zeit wir bringen,
eh’s noch jemand hat gedacht.“ –
s‘ war kein Singen, s‘ war ein Küssen,
rührt die stillen Glöcklein sacht,
dass sie alle tönen müssen
von der künft’gen bunten Pracht.
Ach, sie konnten’s nicht erwarten,
aber weiß vom letzten Schnee
War noch immer Feld und Garten,
und sie sanken um vor Weh.
So schon manche Dichter streckten
Sangesmüde sich hinab,
und der Frühling, den sie weckten,
rauschet über ihrem Grab.
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