Ich kann mir nicht vorstellen,
dass es einen Menschen gibt,
der nicht immer neue Bedürfnisse hat.

Ludwig Erhard

Der heitere Mensch lernt und denkt in einer Stunde mehr, als der trübe und verstimmte in Wochen. Nur Heiterkeit bringt den wahren gedeihlichen Fleiß hervor.

Ludwig Tieck

Die Menschen streben nach Dingen, die sie nicht brauchen, und vernachlässigen ihre wahren Segnungen: das Geschenk ihrer Sinne, die wir mit Fug und Recht unser eigen nennen können.

Mary Wortley Montagu

Auf tausend Menschen, die bereit sind, Großes zu tun, kommt höchstens einer, der bereit ist, Kleines zu tun. Das ist der Kern des Übels.

George MacDonald

Was dem Menschen leicht wird,
pflegt er gern zu tun.

Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz

Jedes Wort enthält einen Hauch von dem Geiste dessen,
der es ausgesprochen hat

Sebastian Faber

Die Menschen in ihrer Überheblichkeit sind wie die umherspringenden Frösche; aber sie können nicht so weit springen, als dass sie Gott zu verletzen vermöchten. Sie wollen ihre Flügel ausbreiten, aber sie sind nur wie große Schnecken

Johannes Calvin

Alle Klüfte, die zwischen Menschen entstehen können,
kommen von der Unaufrichtigkeit zwischen ihnen

Anton Wildgans

Jeder Mensch ist dazu verpflichtet,
seinen eigenen Charakter zu haben, so zu sein,
wie niemand anderes und zu tun, was kein anderer tun kann.

William Ellery Channing

Ergebung in sein Schicksal
ist die erste Forderung der Natur an den Menschen.

Friedrich Maximilian von Klinger

Der Mensch überwindet Hindernisse um endlich Ruhe zu haben, und findet dann nichts so unerträglich wie Ruhe.

Henry Adams

Schon immer beruhten die meisten menschlichen Handlungen
auf Angst oder Sturheit.

Albert Einstein