So wie der Wind mit den Blättern spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man trifft sich, man lernt sich kennen,
man liebt sich und man muss sich trennen.
Man kann die Sonne meiden und auch das Licht,
doch was man einmal liebt vergisst man nicht.

Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.

Schau mir in die Augen und du wirst verstehen, Liebe ist das Einzige, was ich kann sehen.

Schau in den Himmel,
such dir einen Stern,
behalt ihn im Herzen,
ob nah oder fern.
Er wird es dir danken,
denn er hat dich gern.

Schau hinauf zum Himmelszelt,
such dir ’nen Stern, der dir gefällt.
Nun ist er dein ab diesem Tag,
ich schenk ihn dir, weil ich dich mag.

Rot ist die Liebe, die zog in mir ein.
Blau ist die Treue und treu will ich sein.
Grün ist die Hoffnung, und so hoff ich auf dich,
seit ich dich kenne, liebe ich dich!

Nimm deine Hand und halt mich fest,
sag, dass du mich liebst uns niemals verlässt!

Meine Augen sind für alle,
doch mein Herz schlägt nur für dich.
Drum, wenn ich dir gefalle,
halt mich fest, vergiss mich nicht.
Viele Mädchen wirst du kennen,
von denen du glaubst,
sie lieben dich,
doch bald wirst du erkennen,
keine liebt dich so wie ich.

Man kann einen Menschen, den man liebt,
nicht verletzen, ohne sich selbst weh zu tun.

Mach zu dem und jenem Zwecke
mal ein Guckloch in die Ecke,
eines Tages, glaube mir,
schlüpf ich durch das Loch zu dir,
schrei dann ganz laut piep,
das heißt dann, ich hab dich lieb!

Leise sinkt der Abend nieder,
stille Sehnsucht ist in mir –

bist du auch in weiter Ferne,
meine Gedanken sind bei dir.

Lass mich dein Gummibärchen sein,
so klebrig süß und fein,
du dürftest mich, das soll was heißen,
bis zur Unendlichkeit zerbeißen!