Ich hört ein Bächlein rauschen
Wohl aus dem Felsenquell,
Hinab zum Tale rauschen
So frisch und wunderhell.
weiterlesen… »
Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
................................................................................................................................
O heilige Frühlingswonne,
Du sinkest nieder,
Strahlend und flimmernd
In himmlischen Schauern,
weiterlesen… »
Werd ich die Zeit wohl sehn / daß doch der Tag anbreche /
Darinnen ich mein Lieb noch endlich schawen soll?
Jhr Stunden laufft doch fort / fliegt weg als Wasserbäche:
Weil jhr so langsam seyd so bin ich trawrens voll.
weiterlesen… »
Zehnde von den Pierinnen,
Vierdte Charis dieser Zeit,
Andre Venus, laß den Sinnen
Keinen Fug zur Traurigkeit:
Die mit Threnen Saamen streuen,
Werden frölich Korn abmeyen.
weiterlesen… »
Du willst’s, so sei der Schwur erneuert,
Vergessen sei, was uns entzweit,
Zu höchst und aber höchst beteuert
Sei unsrer Liebe Innigkeit!
Doch was vom sichern Port gesteuert
Uns einst in hohe See voll Leid, –
Das war die Zeit, mein Kind, die Zeit!
weiterlesen… »
I. Jedem, der sich zu den Malern zählt,
Dem birgt der Farbenkasten eine Welt,
Eine große, eine kleine,
Aber immerdar die – seine!
weiterlesen… »
So stumm und reglos ruhen Berg und Thal
In vollem Mondenlicht,
Fern in den Lüften webet leiser Hall;
Die Stille unterbricht
Nur hurtiges Wassergerinne,
Silbern schäumend;
Es ist als ob die Welt
Auf etwas sich besinne,
Das ihr entfällt,
Das unterdess‘
Sie wieder vergess‘,
Weiter träumend.
weiterlesen… »
Wenn du dich ins Ärgste fandest
– Ärgstes ist: geboren werden –
Find dich ruhig auch ins andre,
Minder Arge auf der Erden.
Sterben rechnet man als Schlimmstes,
Dem man nicht entrinnen kann;
Höchst vernünftig ist’s, du nimmst es,
Wie es tritt an dich heran.
weiterlesen… »
Es sitzt das Mädchen trüb im Leid,
Es tastet an dem Schmuck die Hand,
Sie streift das lichte Feierkleid,
Des Farbenschein ihr unbekannt;
Des Lichtes Quell ist ihr verstopft,
Ihr Aug‘ kennt keiner Farbe Wahl,
Es kennt nur Lust, die leise tropft,
Kennt nur des Schmerzes wilden Schwall.
weiterlesen… »
Erinnerung in Dämmerlicht verglühend
Zittert und loht am fernen Himmelsrand
Der Hoffnung, die geheimnisvoll bald fliehend
Bald wachsend flammt, wie eine Scheidewand.
weiterlesen… »
Zitternd wie durch feuchte Schleier
Schwimmt der Abendstern im Weiher,
Und der Fischer zündet Feuer.
weiterlesen… »
Dir gefallen die Beine nicht,
dir gefällt die Kleine nicht,
dir gefällt die Große nicht,
und du magst die Sauce nicht.
Dir gefällt der Opel nicht,
weiterlesen… »
Du befindest Dich in der Kategorie: :: Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de