Eine Schale des Harms, eine der Freuden wog
Gott dem Menschengeschlecht; aber der lastende
Kummer senket die Schale,
Immer hebet die andre sich.
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Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
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So stockte auch da jenes Blutes Strom,
Das einst gewohnt war zu rinnen,
So bebten auch die Nerven zur Ruh,
Und Nacht ward’s alle den Sinnen.
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Das alte Haus bei den Linden
Steht schweigend an kühlem Ort,
Es spielt um den reinlichen Sandweg
So Licht wie Schatten dort.
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Wachende Augen für anderer Glück,
Fühlende Herzen für fremdes Geschick,
Schnelles Verständnis für Freude und Not,
Helfende Hände im Leben und Tod,
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Wenn zwei, die sich am nächsten steh’n,
Die Hand sich scheidend fassen,
Sollst du vor ihrem Abschied gehn
Und sie sich selber lassen;
Das heil’ge bitt’re Trennungsleid,
Wie könntest du es stören?
Die letzte bange Seligkeit
Soll ihnen ganz gehören.
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Aber ich stürze von Bergen hernieder,
Wo mich der Regen des Himmels gekühlt,
Tränke erbarmend die lechzenden Brüder,
Daß sich ihr brennendes Bette erfüllt.
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Es hat ein Kuß mir Leben eingehaucht,
Gestillet meines Busens tiefstes Schmachten.
Komm, Dunkelheit! mich traulich zu umnachten,
Daß neue Wonnen meine Lippe saugt.
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Ist Alles stumm und leer.
Nichts macht mir Freude mehr;
Düfte sie düften nicht,
Lüfte sie lüften nicht,
Mein Herz so schwer!
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Sie sind allein, denn die Mutter kehrt
Zu Nacht erst vom Felde zurück…
Durchs Fenster rauschet die Linde,
Und die Alte erzählet dem Kinde
Das sonnige Märchen vom Glück.
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Gewöhnlich kommt es, wenn die Lichter brennen.
Es poltert mit den Tellern und den Tassen.
Auf roten Schuhen schlurrt es in den nassen
Geschwenkten Nächten und man hört sein Flennen.
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So hast du in Behutsamkeit
Mit Lauben und mit Ranken
Den Garten meiner Nacht umsäumt
Jetzt lächeln die Gedanken.
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So wandelt sie, im ewig gleichen Kreise,
Die Zeit nach ihrer alten Weise,
Auf ihrem Wege taub und blind,
Das unbefangne Menschenkind.
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