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    Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang



    Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen


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    Wie liegt die Welt so frisch und tauig Sommergedicht von Wilhelm Busch

    Wie liegt die Welt so frisch und tauig
    vor mir im Morgensonnenschein.
    Entzückt vom hohen Hügel schau ich
    ins grüne Tal hinein. weiterlesen… »

    Mutterliebe – Muttertagsgedicht von Wilhelm Hauff (1802-1827)

    Mutterliebe

    Mutterliebe!
    Allerheiligstes der Liebe!
    Ach! die Erdensprache ist so arm,
    Oh! vernahm` ich jener Chöre,
    Hört ich ihrer Töne heilig Klingen
    , der Begeist`rung wollt ich singen:
    „Heilig, heilig ist die Mutterliebe!”
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    Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare

    Ein Sommernachtstraum  

    Drum laß uns durch die Prüfung ,
    Weil Leid der Liebe so geeignet ist
    Wie Träume, Seufzer, Wünsche, ,
    Der armen kranken Gefolge.

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    Der Widerspenstigen Zähmung von William Shakespeare

    Der Widerspenstigen Zähmung

    soll der Beutel sein, der Anzug arm,
    Denn nur der unsern reich.
    Und wie die Sonne bricht aus trübsten ,
    So strahlt aus niedrigstem Gewand die .

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    Resignation von Schiller

    Resignation

    Auch ich war in Arkadien geboren,
    Auch mir hat die
    An meiner Wiege zugeschworen;
    Auch ich war in Arkadien geboren,
    Doch gab der kurze Lenz mir nur.

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    Möwenlied von Christian Morgenstern

    Möwenlied

    Die Möwen sehen alle aus
    als ob sie Emma hiessen.
    Sie tragen einen weissen Flaus
    und sind mit Schrot zu schiessen.

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    Zwischen Raubvögeln von Nietzsche

    Zwischen Raubvögeln.

    Wer hier hinabwill,
    wie schnell
    schluckt den die Tiefe!
    – Aber du, Zarathustra,
    liebst den Abgrund noch,
    tust der Tanne es gleich? –
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    Der Taucher von Schiller

    Der Taucher

    „Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp,
    Zu tauchen in diesen Schlund?
    Einen goldnen Becher werf ich hinab,
    Verschlungen schon hat ihn der schwarze .
    Wer mir den Becher kann wieder zeigen,
    Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.“

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    Die traurige Krönung von Mörike

    Die traurige Krönung

    Es war ein König Milesint,
    Von dem will ich euch sagen:
    Der meuchelte sein Bruderskind,
    Wollte selbst die Krone tragen.
    Die Krönung ward mit Prangen
    Auf Liffey-Schloß begangen.
    O Irland! Irland! warest du so blind?

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    Bewaffneter Friede von Wilhelm Busch

    Bewaffneter Friede

    Ganz unverhofft, an einem Hügel,
    Sind sich begegnet Fuchs und Igel.

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    Pst! von Wilhelm Busch

    Pst!

    Es gibt ja leider Sachen und Geschichten,
    Die reizend und pikant,
    Nur werden sie von Tanten und von Nichten
    Niemals genannt.

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    Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt von Marlene Dietrich

    Ich bin von bis Fuß auf Liebe eingestellt

    Ein rätselhafter Schimmer,
    Ein „je ne sais-pas-quoi“
    Liegt in den Augen immer
    Bei einer schönen .
    Doch wenn sich meine Augen
    Bei einem vis-à-vis
    Ganz tief in seine saugen
    Was sprechen dann sie?:

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