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    Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang



    Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen


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    10 kleine Kifferlein

    10 kleine Kifferlein,
    die rauchten einen Joint.
    Einen hat es umgehaun,
    jetzt sind sie noch zu neunt.
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    Die Elfenkönigin

    Was unterm’ Monde gleicht
    Uns Elfen flink und leicht?
    Wir spiegeln uns im Tau
    Der sternenhellen Au,
    Wir auf des Baches Moos,
    Wir wiegen uns am Frühlingsspross,
    Und ruhn’ in weicher Schoß!
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    Das Paulinchen

    Paulinchen war allein zu Haus,
    Die waren beide aus.
    Als sie nun durch das Zimmer sprang
    Mit leichtem Mut und Sing und Sang,
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    Am Ostersonntage

    O, jauchze, Welt, du hast ihn wieder,
    Sein hielt ihn nicht zurück!
    O jauchzet! jauchzet! singet Lieder!
    Was dunkelst du, mein sel’ger Blick?
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    Osterpredigt in Reimen

    Verehrter Mitmensch, höre und vernimm
    Freundwillig mit Hulden und ohne Grimm:
    Dieweil es nun Ostern geworden ist,
    Sollst du, von welcher Art du auch bist,
    Ob Heide, Jude, Moslem, Christ,
    Durchaus vergnügt im Herzen sein,
    Osterwürdig und osterrein.
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    Ostern – Ostergedicht, Gedicht von Achim von Arnim

    Vom Erdenstaub zu reinen, blauen Lüften
    Dringt weit der Blick in ersten Frühlingstagen,
    Und höher steigt der mächt’ge Sonnenwagen,
    Die sehnt nach Blättern sich und Düften,
    Und heilige Geschichten uns dann sagen
    Was sich geahnet in des Herzens Klüften.
    Er ist erstanden aus den Todesgrüften,
    Und wie vergebens war der Zagen,
    Ja so ersteht die Welt der Himmelsgaben
    Mit jedem Jahre neu, die Knospen brechen,
    Und nichts ist unsrer Liebe zu erhaben,
    Sie gibt uns alles in den Wonnebächen,
    Die nach dem Eisgang Flur und Aug‘ durchgraben,
    Das Unsichtbarste will zum Lichte sprechen.

    (1781-1831)

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche… Gesicht zu Ostern von Goethe

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
    Im Tale grünet Hoffnungsglück;
    Der alte Winter, in seiner ,
    Zog sich in raue zurück. weiterlesen… »

    Der Zappelphilipp

    „Ob der Philipp heute still
    Wohl bei Tische sitzen will?“
    Also sprach in ernstem Ton
    Der Papa zu seinem ,
    weiterlesen… »

    Jahreswechsel – Silvestergedicht / Gedicht von Louise Otto (1819-1895)

    Wenn hoch vom Turm die Glocken klingen,
    In mitternächtlich ernster Stund‘
    Des Jahres Scheidegruß zu bringen:
    Dann lauschen wir, als werd‘ uns kund,
    Was nun der neue Lauf der Horen
    Uns Erdenpilgern bieten mag –
    Das Jahr ward neuverjüngt geboren
    Und festlich grüßt sein erster Tag.

    Doch ist vergeblich alles Fragen,
    Die Antwort lautet immer gleich:
    Propheten sind aus unsern Tagen
    Verbannt ins dunkle Sagenreich.
    Kein Blick darf in die Werkstatt schweifen,
    In der des Los sich webt,
    Kein Arm in das Getriebe greifen,
    Das Schicksals-Fäden senkt und hebt!

    Das mussten alle wir erfahren
    In unsrer Lieben engem Kreis –
    Gebrochen müssen wir gewahren
    Manch hoffnungsgrüne frisches Reis,
    Und wo wir’s ahnend kaum vermutet,
    Da kam uns aus der ,
    Indessen dort ein Herz verblutet
    Weil ihm sein Liebstes nahm der !

    Nur eitel ist das ird’sche Hoffen
    Das sich an äußre Zeichen hält,
    Ist nicht in uns ein offen,
    Von dem kein Stern herunterfällt.
    Wie sehr auch und Donner wettert
    Und frische Hoffnungssaat zerschlägt
    Und alle uns entblättert,
    Wie Staub in alle Winde trägt.

    Ein Himmel, den wir sicher schauen,
    Wenn sich der Blick nur hebt,
    Ein Himmel, den wir selber ,
    Wenn wir zum höchsten Ziel gestrebt,
    Ein Himmel, draus seit Ewigkeiten
    Zu uns die Schöpfungsformel spricht,
    Die heiligste für alle Zeiten
    Kein Chaos mehr! – es werde !

    Kein Chaos mehr – in unserm Leben,
    Kein Chaos mehr im Vaterland!
    Es werde Licht, – dies unser Streben,
    Die Waffe dies in unsrer Hand
    Des Gottesfunkens Wächter
    An heil’ger Hochaltar,
    Und aller Lichtverächter:
    So grüßen wir das neue Jahr.

    Louise Otto (1819-1895)

    Am letzten Tage des Jahres

    Das Jahr geht um,
    Der Faden rollt sich sausend ab.
    Ein Stündchen noch, das letzte heut,
    Und stäubend rieselt in sein Grab,
    Was einstens war lebend’ge Zeit.
    Ich harre stumm.
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    Die Elfen

    Durch den im Mondenscheine
    sah ich jüngst die Elfen reiten;
    ihre Hörner hört´ich klingen,
    ihre Glöckchen hört´ich läuten.
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    Die Wunde

    Für einen Schatz in meinem Leben,
    würd’ ich einfach alles geben.

    Eine Perle, die mein Leben
    mit Glück erfüllt um niemals aufzugeben.

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