Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang



    Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen


    ................................................................................................................................

    Zuneigung

    Die Zeit verrinnt –auch meineTage schwinden;
    Mein Herbst ist da, er mahnt mich an das Ziel.
    Des Frühlings lasst zum Kranz mich winden,
    Auf die schon früh des Jünglings Thräne fiel!
    Ich sammle sie für Euch zu Angebinden,
    Die freundlich oft der Muse schuldlos Spiel
    Wie meines Lebens Ernst mit mir getheilet,
    Den Freundentag verschönt, den geheilet.
    weiterlesen… »

    Die Besiegten I

    Das Leben triumphiert, das Ideal ist tot,
    Und wiehernd in den , von jäher trunken
    Zerknirscht des Siegers Pferd und stampft in ‚gen Kot
    Die Brüder, die mit stolzem Anstand hingesunken.
    weiterlesen… »

    Auf Erden gehest du und bist der Erden Geist

    Auf Erden gehest du und bist der Erden ;
    Die Erd erkennt dich nicht, die dich mit preist.
    weiterlesen… »

    Das Frühstücksbrot

    Einst kam in und Sturmgebraus
    Mein kleiner Bub aus der Schul‘ nach Haus,
    Rief atemlos schon von draußen her:
    „Mutter! Gib Brot, mich hungert sehr!“
    weiterlesen… »

    Einladung

    Wie lange willst Du draußen stehen?
    Komm‘ nur herein, Du lieber Gast,
    Die Winde gar zu stürmisch wehen,
    Komm‘, halt ein Weilchen bei mir Rast.
    Vergebens gingst um Obdach bitten
    Schon lange Du von Tür zu Tür,
    Ich , was Du dabei gelitten,
    Komm‘, endlich aus bei mir!
    weiterlesen… »

    Du sprachst zu mir aus tiefstem Herzen, Und rührtest meine tiefste Brust

    Du sprachst zu mir aus tiefstem Herzen,
    Und rührtest meine tiefste Brust;
    Du klagtest mir der Seele Schmerzen,
    Du sagtest mir der Seele .
    weiterlesen… »

    Einer Freundin zum Geburtstag | Gedicht von Christoph von Mickwitz

    Wie schnell ist doch die Zeit verflogen!
    Gar manches Jahr schon ging dahin,
    Seit Du zuerst hier eingezogen,
    Ein frohes Kind mit leichtem Sinn.
    Seit mir zuerst aus Deinem Munde
    In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang,
    Und mir in jener ersten Stunde
    Dein lieber Blick das Herz bezwang.

    O mußte sie enteilen,
    Die `ne Kinderfröhlichkeit!
    O warum konnte sie nicht weilen,
    Die sonnig helle Jugendzeit.
    Da gab das Glück Dir seinen ,
    Da war kein Dir noch genaht,
    Die ging auf Deinen Wegen,
    Und schmückten Deinen Pfad.

    Jetzt ist schon manche Ros`erblichen,
    Die einst so frisch am Weg geblüht,
    In`s Herz ist manches Weh geschlichen,
    Und manches Leid drückt Dein Gemüth.
    Du wurdest ernster mit den Jahren
    Du lerntest kennen auch den Schmerz,
    Und mancherlei, was Du erfahren,
    Bedrückt und quält Dein armes Herz.

    Doch willst Du deshalb gleich verzagen?
    O sieh, die Welt ist doch schön!
    So weit der Vesten ragen,
    So weit des Himmels geh´n,
    Ist überall das Glück zu finden,
    Ist überall das Glück daheim,
    Und droht das Glück auch hier zu schwinden,
    Da ist zum neuen Jahr der Keim!

    So laß Dir denn den bringen
    Zu dieses Tages schönem Fest!
    Mag Dein Herz durchdringen
    Und Freude, die Dich nie verläßt.
    Mag endlich nach so langen Zähren,
    Die heimlich Dir entlockt der Schmerz,
    Mag endlich denn auch wiederkehren
    Ein ruh`ges Glück in`s Herz.

    Und fragst Du, wie dies Glück erhalten?
    Zeig` stets ein fröhlich Angesicht,
    Verscheuche schnell des Kummers Falten,
    Es liebt die düstern Stirnen nicht.
    Und laß sie nimmer von Dir treiben,
    Die Liebe, die Dein Herz bewegt:
    Da mag das Glück am liebsten bleiben,
    Wo still ein Herz in Liebe schlägt.

    Liebchen komm

    Liebchen, komm, vor dieser Zeit, der schweren,
    zu suchen in den Cordilleren,
    Aus der Anden ew’gem Felsentor
    Tritt vielleicht noch kein Constabler vor.
    weiterlesen… »

    Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben

    Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
    Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
    Ich wünsche dir Zeit, dich zu freu`n und zu ,
    und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
    weiterlesen… »

    Der Sonntagmorgen auf dem Lande

    Süße, jugendliche Wonne
    Schwellt den Busen mir mit ,
    Wenn die ’ne Morgensonne
    Über Berg und Täler lacht,
    Wenn Aurorens Purpurschimmer
    Auf der grüngewirkten Au‘,
    In der buntem Flimmer
    Spiegelt sich im Silbertau.
    weiterlesen… »

    Helle Nacht

    Weich küßt die Zweige
    der weiße ;
    ein Flüstern wohnt
    im Laub, als neige,
    als schweige sich der Hain zur Ruh-
    Geliebte du.
    weiterlesen… »

    Heut nacht im Traume sah ich dich…

    Heut nacht im Traume sah ich dich,
    Du dehntest dich mit leisem
    Und schwätztest gurrend tausend Sachen.
    weiterlesen… »




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de