Es geht ein Mann mit raschem Schritt –
Nun freilich geht sein Schatten mit –
Er geht durch Dickicht, Feld und Korn
Und all sein Streben ist nach vorn.
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Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
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Es rauscht und saust von großen Karussellen
Wie Sonnen flammend in den Nachmittagen.
Und tausend Leute sehen mit Behagen,
Wie sich Kamele drehn und Rosse schnelle,
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Die Verstoßnen hören die Götter nicht
Und voll Ekel wendet der Gott sich ab,
Wenn der Kinder der Nacht
Eines wimmert im Jammerlaut.
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Er hat sein letztes Wort gesprochen,
Zu Fall ist der Tyrann gebracht,
Und was ein Apfel einst verbrochen,
Hat nun ein Apfel gutgemacht.
Doch deines Kindes Blut vergossen??
Ei, Tell, ich hätte nicht geschossen!
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Von den Tannen träufelt Märchenduft;
Leise Weihnachtsglocken sind erklungen –
Blinkend fährt mein Hammer durch die Luft;
Denn ein Spielzeug zimmr‘ ich meinem Jungen.
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Es flammet das herrlichste Sonnengold
Im Westen – die Sonne geht unter –
Der grünende Teppich ist aufgerollt,
Er strotzet voll Blumen, voll bunter.
Ein Mensch in Gedanken im Schatten steht
Und fühlet im Herzen ein froh Gebet.
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Sterne, könnt ihr freundlich glänzen,
Wenn das Unerhörteste geschehen,
Könnt ihr gleichgültig herniedersehen,
Wenn das Böse sie bekränzen?
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Das gold des Morenlands, wie pur es auch kan sein,
muß ihres krausen haars köstlichem schimmer weichen:
der roteste koral, des schönsten rubins schein
ist ihres rosenmunds reichtum nicht zu vergleichen;
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„Warum bist du so traurig nun
Und schaust immer in schweigender Nacht
Zu den einsamen Sternen herauf?
Warum stützt du so oft grübelnd
Das Haupt in die Hand,
Das nun lange schon tatenlos?“
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Ich habe nun ein freies Land gefunden;
Doch nirgends wird auf Rosen uns gebettet,
Und ist der Leib nicht eben angekettet,
Bleibt ewig uns die Seele doch gebunden.
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Seid stolz! es klingt kein Gold der Welt
Wie eurer Saiten Gold;
Es ist kein Fürst so hoch gestellt,
Daß ihr ihm dienen sollt!
Trotz Erz und Marmor stürb‘ er doch,
Wenn ihr ihn sterben ließet;
Der schönste Purpur ist annoch
Das Blut, das ihr als Lied vergießet!
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Gleichwie ein armer mensch, aus irdischem verstand,
vermeinet, horchend zu des aberglaubens lehren,
ein schön gemaltes bild, als seines geists heiland,
mit bitten, opfern, lob und anderm dienst zu ehren:
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