Ich möcht‘ es den Blumen allen
Erzählen, so viele da blüh’n,
Die sollten es leise dir lallen,
Daß ich so glücklich bin.
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Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
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So fien un krus, so hell und grön,
Als Bökenholt in’n Mai,
Un op un dal, wa still un schön
Un lisen, als en Dei!
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Hätt’ ich einen Mutterpfennig,
Notabene, nicht zu klein;
Ein paar Flaschen leicht gewänn ich,
Notabene, voll von Wein.
Fröhlich blieb’ ich dann und wach,
Notabene, bis zum Tag.
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Holde Liebe, welchen Jüngling du
Dir zum Freund erkoren,
Dem wird jeder Augenblick zur Ruh
Und zum Glück geboren!
Fröhlich sieht sein blühendes Gesicht
Jeden Tag entstehen;
Fröhlich sieht er ihn im Purpurlicht
Wieder untergehen.
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Du Kleine, willst du gehen?
Du bist ein Kind!
Wie wolltest du verstehen,
Was Küsse sind?
Du warst vor wenig Wochen
Ein Knöspchen bloß;
Nun tut, kaum ausgebrochen,
Das Röslein groß!
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Wie gedacht,
Vor geliebt, jetzt ausgelacht.
Gestern in den Schoß gerissen,
Heute von der Brust geschmissen,
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An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge,
in der Großstadt wogender Menschenmenge,
inmitten von Wagen, Karren, Karossen
ist heimlich ein Märchenwald entsprossen,
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Ein kleiner Spielzeugaffe
In einer Stadt am Rhein
Fand einst ein Spielzeugauto
Und setzte sich hinein.
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In den grünen Buchenhallen
Wandre ich vergnügt und froh,
Und von allen Wipfeln schallen
Hör’ ich’s ebenso,
Ueberall nur ein Getön:
„Trallala, die Welt ist schön!“
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Des Krieges Woge warf ihn aus,
Todtwund und fern vom Vaterhaus,
Und eh’ sein Name ward Jemand kund,
Verschloss ihm der Tod für ewig den Mund.
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Hans Husch aus dem Busch,
O je, ists ein Schelm!
Sein schwarz kraus Haar
Ist Hut ihm und Helm.
Schwarzaugen piffpaffen,
Schießen Löcher, o weh!
Doch die schrecklichste Waffen
Ist sein Mundwerk, o je!
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Mich lockt der Wald mit grünen Zweigen
aus dumpfer Stadt und trüber Luft;
es lockt mit seiner Sänger Reigen,
mit seinem feierlichen Schweigen
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