Erscheine mir im Taggewand,
Im Nachtgewand, Natur!
Reich deinem Sohn die Mutterhand,
Ihm einen Finger nur!
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Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
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Des Tages Mittag gleichet nicht dem Morgen,
Wir pflücken nicht im Sommer Frühlingsblüten.
Drum fasse Mut! Verbanne deine Sorgen,
Genieße froh, was noch die Tage bieten.
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Treu unserm Bunde,
Zu jeder Stunde
Aus Herzensgrunde
Gedenk‘ ich dein!
O, laß das Wähnen
Und all das Sehnen
Im Leid der Tränen,
Vielliebchen mein!
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Lieber Mond, du scheinest wieder
In mein stilles Thal hernieder;
Aber ach! mein Auge weint
Um den fernen Herzensfreund!
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Kann ich nur dichten! – bleibt mir Freiheit nur
Tagtäglich meinen Schritt in die Natur
Nach Herzenslust zu richten;
Kann ich nur lagern mich auf luft‚gen Höhn,
Am Leben mich des reichen Tals zu weiden,
Mich an belebten Strömen nur ergehn,
So werd‘ ich keinem seinen Stand beneiden.
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Was möcht‘ ich sein?
Ein Blümelein,
Mit Duft und Farben prangen,
Und hochbeglückt,
Von dir gepflückt,
An deinem Herzen hangen.
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Nur von ferne muß ich stehn,
Stutzer sie umflattern sehn,
Schmeicheleien ihr zu Ehren
Überall erschallen hören.
Nur von ihrem Agathon
Hört sie keines Lobes Ton.
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Ich hab‘ in’s Auge dir gesehen,
Es war wie selig Träumen mir,
Wie leises Frühlingsauferstehen
Der sanfte Seelenblick von dir.
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Wie warst du, kühle Dämmrung, mir
Vor kurzem noch so lieb!
Nun naht sich Traurigkeit mit dir,
Und alles ist mir trüb.
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Und ist man tot, so muß man lang
Im Grabe liegen; ich bin bang,
Ja, ich bin bang, das Auferstehen
Wird nicht so schnell vonstatten gehen.
Noch einmal, eh‘ mein Lebenslicht
Erlöschet, eh‘ mein Herze bricht –
Noch einmal möcht ich vor dem Sterben
Um Frauenhuld beseligt werben.
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Heilige, süße Stille
Schwebt über Berg und Tal;
Unter weißer Friedenshülle
Schläft leise das große All.
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Was frag‘ ich viel nach Geld und Gut,
Wenn ich zufrieden bin!
Giebt Gott mir nur gesundes Blut,
So hab‘ ich frohen Sinn,
Und sing‘ aus dankbarem Gemüt
Mein Morgen- und mein Abendlied.
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