Heut‘ Nacht – heut‘ Nacht
Träumt‘ ich mein schönstes Gedicht.
Als ich erwacht,
Da wußt‘ ich die Weise nicht.
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Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
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Laßt mich erzählen: Im Traum heute Nacht
Sind mir plötzlich die alten Möbel erwacht,
Die Möbel, die aus dem Elternhaus
Mit mir gingen ins Leben hinaus.
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Manch finstre Nächte währt das Wehen
Mit Tropfenfall und Wetterschlag,
Und redlich plagt sich jeder Tag,
Den Wind soweit herum zu drehen,
Daß er die Wolken seitwärts schiebt
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Wenn die trüben Tage grauen,
kalt und feindlich blickt die Welt,
findet bald sich dein Vertrauen
ganz auf dich allein gestellt.
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Dir, meiner Heimat, danke ich dies Lied.
Im Harzgebirg, im Thal der wilden Bode,
Im sturmgepflügten Reich des großen Wode
Liegt meiner goldnen Jugend Stromgebiet.
Bescheiden kam ich, der ich nichts entbehrte,
Zu deiner wunderwüchsigen Natur,
Du gabst mir Alles, weil ich nichts begehrte,
Und wies’st mir lächelnd deines Lebens Spur.
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Es mahnt mich freundliche jede Kreatur:
O suche deines Schöpfers heil’ge Spur,
Erkenn seine ew’ge Lieb und Huld,
Empfang‘ die Wohltat und bezahl‘ die Schuld.#
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Zu jener Reih‘ von meinen Lebensstunden,
Die schon unwiederbringlich schnell verschwunden,
Floß abermal ein Theil von meiner Zeit,
Ein Tag ins tiefe Meer der Ewigkeit!
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Ihr Freunde, die der Wunsch hieher geleitet,
Die junge Sängerin zu sehn,
Seht, nicht ein Haus, der Pracht zum Sitz bereitet,
Macht meinen Aufenthalt mir schön.
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Nicht, um eitlen Ruhm mir zu erwerben,
Nahm ich je die Leier in die Hand,
Ließ sie nicht, die süßen Töne sterben,
Die das Herz zur schönen Stund‘ empfand.
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Auf der Treppe saß ein Mädchen,
ein graues Kätzchen auf dem Schoß.
„Dreimal drei ist zwölfundzwanzig“,
flüsterte es ihm ins Ohr.
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Mein Zorn ist groß und fürchterlich,
Ja, fürchterlich und groß,
Denn dieser dumme Erdplanet
Blamiert sich grenzenlos.
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