Seht, seht doch jenen armen Tropf!
Fruchtbäume stehen in der Runde,
Ihm hangen Kirschen überm Kopf,
Und winken schwellend seinem Munde.
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Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
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Im Traume schaut mein Auge manchmal Wunder,
Die aus der schwarzen Nacht wie weiße Wolken gehn,
Und plötzlich, die Gewande weitweg werfend,
Als lichte Engel um mein einsam Lager stehn.
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Junge, schnüre meinen Ranzen,
Denn ich muss wahrhaftig fort!
Alle haben mich im Ganzen
Nicht sehr lieb an diesem Ort;
Es ist Zeit, sich zu verändern,
Gehts nach Norden oder Süd,
Umzuschauen in fremden Ländern,
Wie wohl dort der Weizen blüht?
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Ich weiß mir einen braven Mann,
Mit Ehr‘ und Sitten angethan,
Löblich, höflich und dienstfertig,
Der Feinde Schreck, den Freunden gewärtig;
So edler Sinn! So kluger Verstand!
Ein lichtes Muster für Stadt und Land!
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Du sagtest jüngst: wir wären allzuträge,
Und unbeschäftigt flössen unsre Stunden,
Seitdem die Lieb‘ uns schlug mit süßen Wunden.
Das ist nicht wahr, du bist auf falschem Wege.
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Friede! Säuselts durch die Hallen,
Friede! Friede! hörst du schallen
Aus der Priester frommen Chöre.
Friede schwebt um Mau’r und Thore,
Alle Bäume in der Runde
Flüstern: Friede jeder Stunde!
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Am dunklen Waldessaume
Geh` einsam ich dahin;
Am fernen Himmelsraume
Die Abendwolken ziehn.
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Oft stellt sich jene mir dar,
wo ich ein frohes Kind noch war
und oft am knisternden Kamin
mich wiegte auf des Vaters Knien.
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Unstät in dem Weltgetriebe
Ging ich einstens her und hin,
Müd` von irrer Erdenliebe
Sah ich manches Jahr entfliehn.
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Wie schön leuchtet der Morgenstern!
Hab‘ doch kein andres Lied so gern!
Mit Tränen füllt sich jedes Mal
Mein Auge, spiel‘ ich den Choral.
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Der Herr mit seiner Allmacht Hand
Berührt der Berge Gipfel,
Da lagert sich, ein graues Band,
Der Nebel um die Wipfel.
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Feine Finger mußt du haben
Um ein Herz nicht zu zerwühlen,
Finger, die des Mondes Silber
Und den Duft der Rosen fühlen.
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