Agathe, wackel nicht mehr mit dem Busen!
Die letzten roten Astern trag herbei!
Laß die Verführungskünste bunter Blusen,
Das Zwinkern laß, den kleinen Wohllustschrei…
Nicht mehr für dich foxtrotten meine Musen –
Vorbei – vorbei –
Es schminkt sich ab der Junggesellenmime:
Leb wohl! Ich nehm mir eine Legitime!
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Gedichte – lange Reime, Gedicht, Reim – lang
Lange Gedichte zum Vortragen zur Hochzeit, Geburtstag, Taufe ua, wie Liebe, Vermissen
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Durch die Nacht der Heimat zu
Rollt mein Reisewagen,
Eingewieget in gute Ruh
Lass ich fort mich tragen.
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Joh. 6, 55.
Mein Fleisch ist die rechte Speise und
mein Blut ist der rechte Trank.
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Mein Engel hat mir zugewinkt: so tu!
Drum, Freunde, setzet mir nicht weiter zu;
Wohl manchem Mann vergönn ich alle Ehr,
Kann doch nicht fühlen, denken, tun wie er;
Nicht jedes, wisst ihr, taugt für jedermann,
Mein Engel sagt mir, was ich soll und kann.
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Horch, wie drüben in der Küche
Hell das Mägdelein singt,
Dass es durch die abendliche
Sonntagsstille klingt!
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Mir blüht ein stiller Garten
Im schattiggrünen Grund,
Der Blumen da zu warten,
Vergnügt mich manche Stund;
Wird mir mein Haus zu enge,
Der Tag zu trüb und grau:
Flücht‘ ich aus dem Gedränge
In seine Friedensau.
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Die Kerzen glühn, die Harfe rauscht
Und festlich prangt das Mahl,
Der alte König sitzt und lauscht
Wie träumend durch den Saal.
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Es war ein trüber Morgen,
Dass ich am Fenster lag
Und sah voll düstrer Sorgen
Hinaus in den grauenden Tag.
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Vier Ströme trugen einst von Edens Schwellen
Die süße Flut hinaus ins weite Land:
Der Pison führte Gold in seinen Wellen,
Der Gihon wars, der Mohrenland umwand,
Durch Assurs Flur sah man Hidekel quellen.
Der stolze Phrat bespülte Babels Strand,
Frisch brausten sie, die Paradiesessöhne,
Die Welt entlang in heller Jugendschöne.
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Die auf den Herren harren, kriegen neue
Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln
wie Adler, dass sie laufen und nicht
matt werden, dass sie wandeln und
nicht müde werden.
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Offenbarung Johannes 21.
Wer weißt mir den Weg in die obere Stadt?
Das Treiben hier unten, ich hab es so satt,
Die Gassen befleckt nur blutiger Streit,
In Mauern verstecket sich giftiger Neid.
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Da liegst du nun im Sonnenglanz,
Schön wie ich je dich sah,
In deiner Berge grünem Kranz,
Mein Stuttgart, wieder da.
Liegst da, vom Abendgold umflammt,
Im Tale hingeschmiegt,
Gleichwie gefasst in grünem Samt
Ein güldnes Kleinod liegt!
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