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    Kurze Gedichte | Reime kurz



    Hier findet Ihr kurze Gedichte, deutsche Reime. Zu verschiedenen Anlässen ein Gedicht oder auch einen Reim in kurz.


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    Sieh doch den Wettersturm

    Sieh doch den Wettersturm am ,
    Sieh doch die um die Höhn!
    Ich aber sag: das geht vorüber,
    Und auf den Abend wird es schön.

    Cäsar Otto Hugo Flaischlen

    Kannst du nicht wie der Adler fliegen

    Kannst du nicht wie der ,
    klettre nur Schritt für Schritt bergan;
    wer mit Mühe den Gipfel gewann,
    hat auch die zu Füßen liegen.

    Victor Blüthgen

    Wer Engel sucht in dieses Lebens Gründen

    Wer sucht in dieses Lebens Gründen,
    der findet nie, was ihm genügt.
    Wer sucht, der wird den Engel finden,
    der sich an seine Seele schmiegt.

    Christoph A. Tiedge

    Ein Bilderbuch ist diese Welt

    Ein Bilderbuch ist diese ,
    das manchem herzlich wohl gefällt,
    der blätternd Bild um Bild genießt,
    vom nicht eine Zeile liest.

    Paul Heyse

    Das Schicksal ist ein Wirbelwind

    Das ist ein Wirbelwind,
    ein armes Blatt das Menschenkind.
    Er treibt’s zu Tal, er hebt’s zum Hügel –
    das Blättchen rühmt sich seiner Flügel!

    Wenn es beginnt zu tagen

    Wenn es beginnt zu tagen, die dampft und blinkt,
    die lustig schlagen, dass dir dein Herz erklingt:
    Da mag vergehn, verwehen das trübe Erdenleid,
    da sollst du auferstehen in junger Herrlichkeit!

    Joseph von Eichendorff

    Und auf der höchsten Klippe Rand

    Und auf der höchsten Klippe Rand,
    O goldne Sonne, die mir’s zeigt,
    Das Reich, nach dem die Sehnsucht stand,
    Das Reich, in dem die Sehnsucht schweigt,
    Das wahre, ewge Vaterland.

    O Menschenherz

    O Menschenherz, was ist Dein Glück?
    Ein rätselhaft geborener und, kaum gegrüßt,
    verlorener unwiederholbarer .

    Lenau

    Lieber Weihnachtsmann zünd die Lichtlein an, an dem Tannenbaum, mit Gold und Silberschaum. Nüsse und Konfekt, hab‘ ich schon entdeckt.

    Lieber
    zünd die Lichtlein an,
    an dem Tannenbaum,
    mit und Silberschaum.
    Nüsse und Konfekt,
    hab‘ ich schon entdeckt.

    Der Tod ist unser Trost

    Der ist unser und, ach!, auch unser Leben,
    er ist des Lebens Ziel, das wir voll sehn,
    er kann, ein Zaubertrank, berauschen und erheben,
    dass wir mit neuem Mut der Nacht entgegengehn.

    Charles Baudelaire

    Unsichtbare Welt

    Eine unsichtbare bahnt sich um uns.
    Alles scheint friedlich und hell,
    doch enttäuscht ist man schnell.
    Schau‘ mal schnell aus dem Fenster raus,
    und sag‘ siehst auch du all den Graus?
    weiterlesen… »

    Die Menschen, die nach Ruhe suchen

    Die , die nach suchen,
    die finden Ruhe nimmermehr,
    weil sie die Ruhe, die sie suchen,
    in Eile jagen vor sich her

    Wilhelm Müller




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