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    Kurze Gedichte | Reime kurz



    Hier findet Ihr kurze Gedichte, deutsche Reime. Zu verschiedenen Anlässen ein Gedicht oder auch einen Reim in kurz.


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    Jung sein können in späten Tagen

    Jung sein können in späten Tagen,
    wenn die Röte des Morgens vergeht
    und den Frühling im Herzen tragen,
    wenn schon der Herbstwind der Kühle weht.
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    Sei nicht ganz Zucker, oder die Welt wird dich verschlucken

    Sei nicht ganz Zucker,
    oder die wird dich verschlucken!
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    Des Lebens Kunst ist leicht zu lernen

    Des Lebens ist leicht zu und zu lehren;
    du must vom nie zu viel begehren.
    Der, welchem ein bescheidenes Los genügt,
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    Engel – Gedicht von Emily Dickinson

    kann man, früh am Morgen,
    in betauten Wiesen seh’n,
    neigen – pflücken – – schweben –
    sind Knospen wohl ihr ?
    Engel kann man, in der heißen
    Mittagszeit, im Sande seh’n,
    neigen – pflücken seufzen -schweben –
    verdorrte tragen sie.

    Zwei Täubchen, die sich küssen, die nichts von Falschheit wissen, so sauber und so rein, soll deine Seele sein.

    Zwei Täubchen, die sich küssen,
    die nichts von Falschheit ,
    so sauber und so rein,
    soll deine Seele sein.

    Wenn ihr suchet ohne Wanken

    Wenn ihr suchet ohne Wanken,
    was das Leben kann erfrischen,
    bleiben jung auch die ;
    weil sie ewig jung nur zwischen Hoffen und Erfüllen schwanken.

    Es wird mit Recht ein guter Braten

    Es wird mit ein guter Braten
    Gerechnet zu den guten Taten;
    Und daß man ihn gehörig mache,
    Ist weibliche Charaktersache.
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    Gar lieblich dringen aus der Küche

    Gar lieblich dringen aus der ,
    bis an das Herz die Wohlgerüche.
    Hier kann die Zunge fein und scharf
    sich nützlich machen und sie darf!
    weiterlesen… »

    Der verarmte Feinschmecker | Gedicht von Heinrich Seidel

    Die Trüffel reift in Frankreichs Gauen,
    verborgen in der schoß.
    Allein für mich, auf märkschen Auen,
    wächst die Kartoffel bloß.

    Es glänzt verlockend in der Sonne
    Böhmens Fasan mit hellem Schein …
    Für mich blinkt in des Krämers Tonne
    Ein Hering mager nur und klein.

    (1842-1906)

    Auf einem Stern so weit und fern

    Auf einem Stern so weit und fern,
    sitzt ein und hat dich gern.
    Träumt von dir und hat dich lieb,
    weint, weil er dich so selten sieht!

    Lob der Faulheit

    Faulheit jetzo will ich dir
    Auch ein kleines Loblied bringen.-
    O — wie — sau — er — wird es mir, —
    Dich — nach Würden — zu besingen!
    Doch, ich will mein Bestes tun,
    Nach der Arbeit ist gut ruhn.
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    Mensch, was du tust, bedenk‘ das End‘ das wird die höchste Weisheit genennt.

    Mensch, was du tust, bedenk‘ das End‘
    das wird die höchste genennt.

    Hans Sachs




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