Du suchst das Paradies und wünschest hinzukommen,
wo du von allem Leid und Unfried bist entronnen.
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O Sonnenschein! O Sonnenschein!
Wie scheinst du mir ins Herz hinein.

Robert Schumann

Wer des Lebens Unverstand
mit Wehmut will genießen,
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Genieße still und zufrieden
den sonnig heiteren Tag.
Du weißt nicht, ob hienieden
ein gleicher kommen mag.

Das ist’s, warum’s sich leben lässt
trotz alledem auf dieser Erden:
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Lerne, spare, leiste was,
dann kannste, haste, biste was.

Autor unbekannt

Willst du dir ein hübsch‘ Leben zimmern,
musst dich ums Vergangene nicht bekümmern:
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Die Sonne blickt mit hellem Schein
so freundlich in die Welt hinein!
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Kannst du das Schöne nicht erringen,
so mag das Gute dir gelingen.
Ist nicht der große Garten dein,
wird doch für die ein Blümchen sein.
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Dein Auge kann die Welt
trüb oder hell dir machen.
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Wer nichts probiert und nichts riskiert,
der bleibt verschont von manchen Sorgen.
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Kurzum – so sprach er – ich sage bloß,
wenn man den alten Erdenkloß,
der, täglich teilweis aufgewärmt,
langweilig präzis um die Sonne schwärmt,
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