Die Nebel zerreißen,
Der Himmel ist helle,
Und Äolus löset
Das ängstliche Band.
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Gedichte – kurze Reime, Gedicht, Reim – kurz
Kurze Gedichte, Reime, Gedicht, Reim kurz.
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Wie herrlich leuchtet mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie leuchtet die Flur!
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Nie verlerne, so zu lachen,
wie du jetzt lachst, froh und frei,
denn ein Leben ohne Lachen
ist ein Frühling ohne Mai!
Liese, es regnet Seile;
Ich sterbe vor Langerweile.
Ich glaube, die Blasen schwimmen dort –
Jetzt regnet’s vier Wochen immer so fort.
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Jetzt hört die Mär drei Ellen lang
vom bösen Riesen Pinkepank.
Der wohnte tief in Wasserpolen
mit einer Prinzessin, die er gestohlen.
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Wo Werra sich und Fulda küssen,
Sie ihren Namen büßen müssen.
Und hier entsteht durch diesen Kuss,
Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss
(auf dem „Weserstein“ (1899) in Hann. Münden)
So, wenn ich schaue in dein Antlitz mild,
wo tausend frische Lebenskeime walten,
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Du bist die Sonne, die nicht untergeht,
Du bist der Mond, der stets am Himmel steht;
Du bist der Stern, der, wann die andern dunkeln,
Noch überstrahlt den Tag mit seinem Funkeln.
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Pflanze auf meine Lenden
Deiner Liebesküsse Raserei:
Sieh: mein Schrei
Brüllt wie eine Fackel auf zu Weltenbränden.
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Der Mops von Fräulein Lunden
War eines Tags verschwunden.
Sie pflegte – muss man wissen –
Tagtäglich ihn zu küssen.
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