Glück ist keines Lehnman worden, hat auch keinem treu gelobet,
Kan das Lehn drum nicht verschertzen, wann es noch so feindlich tobet.
Friedrich von Logau
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Glück ist keines Lehnman worden, hat auch keinem treu gelobet,
Kan das Lehn drum nicht verschertzen, wann es noch so feindlich tobet.
Friedrich von Logau
Zum ew’gen Himmel schau empor und lerne:
Er, der in schlichter Bläue niederlacht,
So lang‘ es Tag, verhüllt er seine Sterne;
Doch herrlich leuchten lässt er sie bei Nacht.
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Mein Schifflein schwimmt in’s Abendrot
Hinein, das lockend flammt und blinkt,
Das wie des Leuchtturms Feuer loht
Und in den Port der Ruhe winkt.
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An allen Früchten unbedenklich lecken;
vor Gott und Teufel nie die Waffen strecken;
Künftiges mißachten, Früheres nicht bereuen;
den Augenblick nicht deuten und nicht scheuen;
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Nacht ist’s, die Erde träumet;
In ernstem Schweigen ziehn
Hoch über ihr am Himmel
Sternbilder hin.
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Blitzesschnelle, Adlerschwinge
Deucht der Liebe Macht geringe;
Große Mutter aller Dinge,
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Die Würfel sind gefallen,
Ach, Richard ist nicht mehr!
Die Trauerglocken schallen –
Oh, hab Erbarmen Herr!
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Wie ihre lieben Augen
Heut´so verweinet sind!
Wer konnte dich betrüben,
Du liebes, süßes Kind!
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Vieles haben wir überlegt zusagen,
doch wir wollen nicht lange Zagen,
drum bleibt nur eines hier zu sagen,
musst bleiben im Herzen,
dass brauch hier keiner zu fragen.
Autor unbekannt
Beim Spieler, war er auch der Redlichkeit gewogen,
ist dies der allgemeine Lauf:
Erst fängt er an und wird betrogen,
dan hört er als Betrüger auf.
Barthold Heinrich Brockes