Sinkt der Tag in Abendgluthen,
Schwimmt das Thal in Nebelfluthen.
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Gedichte – kurze Reime, Gedicht, Reim – kurz
Kurze Gedichte, Reime, Gedicht, Reim kurz.
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Der leiseste Trug, er tötet den Sproß,
Den zarten der Neigung hienieden;
Und wirft selbst des Geisterrichs Blüten
In Grabeschloß.
Heinrich Wilhelm von Gerstenberg
Wer ohne Neid, der ist auch ohne Liebe.
Wer ohne Reu, der ist auch ohne Treu.
Und dem nur wird die Sonne wolkenfrei,
der aus dem Dunkel ringt mit heissem Triebe.
Gottfried Keller
Wer hier in dieser Welt will leben,
der muss sich ganz darein ergeben,
dass er der Welt nichts recht tun kann
in allem, was er fängt nur an.
Hans Sachs
Wenn dich die Lästerzunge sticht,
so lass dir dies zum Troste sagen:
Die schlechtesten Früchte sind es nicht,
woran die Wespen nagen.
Gottfried August Bürger
Wenn schlechte Leute zanken,
riecht’s übel um sie her;
doch wenn sie sich versöhnen,
so stinkt es noch viel mehr
Gottfried Keller
Bei des stillen Reizes Mangel
Zieht kein schönes Angesicht;
Denn der Bissen sonder Angel
Lockt wol, aber fängt doch nicht.
Gottfried August Bürger
Golo Gangi gewidmet
Meine Seele ist eine Schlange,
Die ist schon lange tot,
Nur manchmal in Herbstesmorgen,
Entblättertem Abendrot
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Nacht ist’s. Die schwarzen Wolken jagen
Vom Sturm gepeitscht hin vor dem blassen Monde.
Und schwere Tropfen niederschlagen.
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