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    Kurze Gedichte | Reime kurz



    Hier findet Ihr kurze Gedichte, deutsche Reime. Zu verschiedenen Anlässen ein Gedicht oder auch einen Reim in kurz.


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    sing mir das lied … versilbertes glück im goldenen käfig die freiheit ihr lied (Joerg Wienhoewer)

    sing mir das lied …
    versilbertes glück
    im goldenen käfig
    die ihr lied

    Ja und Nein „Ja“ sagte das Ja zum Nein „Nein“, sagte das Nein zum Ja sie verkeilten sich ineinander und fraßen des Anderen Bein Die Folgen waren verheerend, denn so entstand das allesverschlingende „Jein“ (Joerg Wienhoewer)

    Ja und Nein
    „Ja“ sagte das Ja zum Nein
    „Nein“, sagte das Nein zum Ja
    sie verkeilten sich ineinander
    und fraßen des Anderen Bein
    Die Folgen waren verheerend,
    denn so entstand das alles
    verschlingende „Jein“

    Ich muss dir sagen: Ich liebe dich! Warum ich das tu? Ich weiß es nicht!

    Ich muss dir sagen:
    Ich dich!
    ich das tu?
    Ich es nicht!

    Ein neuer Abschnitt nun beginnt, wir wünschen, dass es Dir gelingt, stets fröhlich und vergnügt zu bleiben auch beim Lesen, Rechnen und Schreiben.

    Ein neuer Abschnitt nun beginnt,
    wir wünschen, dass es Dir gelingt,
    stets fröhlich und vergnügt zu bleiben
    auch beim , Rechnen und .

    Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen. (Mono&Nikitaman)

    Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen. (Mono&Nikitaman)

    Stell dir vor es ist
    und keiner geht hin.
    Das Schlachtfeld bleibt leer
    und alle gewinnen.

    Aus dem Song „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. “ von Mono & Nikitaman https://youtu.be/y-k5MYF4B_E

    Allzeit glücklich Manchmal ein bisschen träumen Und immer ein bisschen hoffen – So blieb zu seligen Räumen mir allzeit ein Türlein offen. (Ernst Goll)

    Allzeit glücklich
    Manchmal ein bisschen träumen
    Und immer ein bisschen hoffen –
    So blieb zu seligen Räumen
    mir allzeit ein Türlein offen.

    Sei zum Wunder mal bereit (Gedicht von Otto Pötter)

    Sei zum mal bereit,
    halte inne, nimm dir
    für all das Wunderbare dieser :
    Bestaun die Blume auf dem Feld;
    auch ohne Glimmer und
    geht Reiz und von ihr aus.

    Sei zum Wunder mal bereit,
    halte inne, nimm dir Zeit
    auch für dich selbst. Sei gut zu dir.
    Lebe jetzt und lebe hier,
    und lass dich nicht gefangen nehmen
    von und Scheinproblemen.

    Sei zum Wunder mal befreit,
    halte inne, nimm dir Zeit
    für all das Wunderbare um dich her;
    schau achtsam hin, dann siehst du mehr
    und schaffst es, ohne nur zu gaffen,
    auch wahre Wunder selbst zu schaffen.

    Freitag, der 13. – Gedicht von Hans Harress

    Ein Mitmensch ging in ein Café,
    bestellt sich Kaffee und Baiser,
    schlägt dann die Zeitung auf mit Schwung,
    da fiel das Kännchen Kaffee um,
    bekleckert Anzug, Schlips und Hemd,
    was er sonst nur aus Witzen kennt.
    Dann den Grund die Zeitung klar:
    Der 13. und Freitag war.

    Der Stein

    Ich steh‘ am See und werfe schnell einen Stein,
    damit er hüpfe, springe und dann im unterginge.
    Der Stein flitzt, tanzt, wendet sich, ganz allein
    und zeichnet die hübschesten Wellenringe.

    Ich stehe am Ufer, wieder allein,
    sehe zu dem schönen Wasserspiele.
    Mein Wunsch: Ich wäre dieser Stein,
    der so galant gleitend auf die Fläche fiele.

    Ich werfe. Der Stein sinkt auf den Grund hinab
    und findet in der Tiefe sein nasses Grab.

    (c) (November 2020)

    Mückenspiel Ein Mitmensch legte schlafen sich, dreht sich herum, knipst aus das Licht. Gerade als ein Traum begann, summt ein Mücke dicht heran, die ganze Nacht ging das so weiter, früh morgens war er ein Gereizter, Hans Harress

    Mückenspiel

    Ein Mitmensch legte schlafen sich,
    dreht sich herum, knipst aus das .
    Gerade als ein Traum begann,
    summt ein Mücke dicht heran,
    die ganze Nacht ging das so weiter,
    früh morgens war er ein Gereizter,

    La Cuisine Eine fröhliche Diner-Gesellschaft verdoppelt das Glück des Einzelnen. Olaf Lüken

    La Cuisine

    Eine fröhliche Diner- verdoppelt das
    Glück des Einzelnen.

    (Oktober 2020)

    Man glaubt es kaum Hundert Jahre braucht ein Baum, für den eig’nen Lebensraum. Frech wird er vom Pilz verlacht, weil der wächst in einer Nacht. (c) Olaf Lüken (01.10.2020)

    Man glaubt es kaum

    Hundert Jahre braucht ein Baum,
    für den eig’nen Lebensraum.
    Frech wird er vom Pilz verlacht,
    weil der wächst in einer Nacht.

    (c) (01.10.2020)




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