Fromme Seelen, fromme Herzen,
Himmelssehnend, lebenssatt;
Euch ist rings ein Thal der Schmerzen,
Eine finst’re Schädelstatt!
Mag in schreckenden Gesichten
Bang vor mir das Schicksal steh’n;
Nie soll mich der Schmerz vernichten,
Nie zerknirscht und reuig seh’n!
Freiem Leben, freiem Lieben,
Bin ich immer treu geblieben!
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Dichter – Kurze und lange Gedichte
Kurze, lange Gedichte, Zitate, Reime von berühmten Dichtern, berühmte Dichtungen.
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Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
William Shakespeare
Es hilft uns kein Gedeutel, so nimm es, wie es fällt:
Der eine hat den Beutel, der andre hat das Geld.
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Der Löffel ruht im einsamen Gestade,
Der Kaffee raucht, sein Dunst durchbricht den Blick.
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Es hilft uns kein Gedeutel, so nimm es, wie es fällt:
Der eine hat den Beutel, der andre hat das Geld.
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Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten,
sondern unsere stillsten Stunden.
Friedrich Nietzsche
Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken,
der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst,
etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
Theodor Storm
Die schönsten Formulierungen
sind üblicherweise auch die einfachsten.
Adam Smith
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