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    Dichter – Kurze und lange Gedichte



    Kurze, lange Gedichte, Zitate, Reime von berühmten Dichtern, berühmte Dichtungen.


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    Ballade

    Und die Sonne machte den weiten Ritt
    Um die ,
    Und die Sternlein sprachen: „Wir reisen mit
    Um die Welt“;
    Und die Sonne, sie schalt sie: „Ihr bleibt zu Haus!
    Den ich brenn euch die goldnen Äuglein aus
    Bei dem feurigen Ritt um die Welt.“
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    Feuer und Flamme

    Und die euch jetzt so sittig thut,
    So ruhig an Geberden,
    Die war ein wildes, leckes ,
    Als sollt‘ ein Knabe werden.
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    Das Fenster

    Von kahlem Strauch umrahmt ein weißes Haus,
    An dessen First der laue Föhnwind wirbt.
    Ein Fenster, offen in der Abendstunde.
    Ein blasses lehnt sich weit hinaus,
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    Das schöne Bild

    In der blauen Dämmerstunde sind
    Dir die in den Schoß gesunken,
    Beugst das Haupt zurück und lächelst lind,
    Wie von einer innern trunken.
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    Die Liebenden

    Sie sahen ein von ferne
    Und gingen nach ihm aus.
    Waren es himmlische
    Oder ein funkelndes Haus?
    weiterlesen… »

    Der Freund

    Wer auf den Wogen schliefe,
    Ein sanft gewiegtes Kind,
    Kennt nicht des Lebens Tiefe,
    Vor süßem Träumen blind.
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    Beruhigung (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Ich , an wen ich ,
    Und mein Erlöser lebt,
    Der, wird der Leib zu Staube,
    Den zu sich erhebt.

    Ich weiß, an wen ich hange,
    Wenn alles wankt und weinst,
    Der, wird dem Herzen bange,
    Die Rettungshand mir reicht.

    Ich weiß, wem ich vertraue,
    Und, wenn dies Auge bricht,
    Dass ich ihn ewig schaue,
    Ihn selbst, von Angesicht.

    Er trocknet alle
    So tröstend und so mild,
    Und mein unendlich Sehnen
    Wird nur durch ihn gestillt.

    Ehre sei Gott in der Höhe (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    sei in der Höhe! Der Herr ist geboren,
    Sündern zum Heiland vom Höchsten aus Gnaden erkoren!
    Lasset uns sein,
    Seiner Erbarmung uns freu n!
    Ist er nicht uns auch geboren?

    Dunkel bedecket den Erdenkreis; in Finsternis irrten
    Völker umher wie die Herden, verlassen vom Hirten.
    erschien;
    Nächte verschwanden durch ihn,
    Die auch den Weisen verwirrten.

    , berufen, sich untereinander zu lieben,
    Folgten der Zwietracht und Bitterkeit schändlichen Trieben.
    Jesus erschien,
    Lehrte den Menschenhass fliehn,
    Lehrte den uns lieben.

    Wohltun und nur folgten des Göttlichen Schritten;
    und Erquickung trug er in der Weinenden Hütten;
    Selbst er, ihr Freund,
    Hatte vielfältig geweint,
    Selber geduldet, gelitten.

    Ehre sei Gott in der Höhe! Ein ewiges Leben
    Hat er durch ihn, seinen , uns erbarmend gegeben.
    Bis in das Grab,
    Stieg er vom herab,
    Einst uns zum Himmel zu heben.

    Seliger , dass einst meinen Retter ich sehe,
    Ihn mit den Scharen Vollendeter ewig erhöhe!
    Völlig beglückt
    Sing ich dann, himmlisch entzückt;
    Ehre sei Gott in der Höhe!

    Die Geisterwelt (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Unendlicher! wer zählt die Reihn
    Der Schaaren, die sich deiner freun,
    Hinauf zu dir, dem Vater sehn,
    Aus allen Welten zu dir flehn?

    Unzählbar ist der Seelen Schaar,
    Die einst an Staub gefesselt war,
    Die, nun entfesselt, unsre
    Nicht mehr in ihren Schranken hält.

    Unzählbar ist der Seelen Schaar,
    Die unbegreiflich wunderbar
    Du noch zur senden wirst
    Und durch den zum Leben führst.

    Auf allen Sternen preisen dich
    Zahllose , sehnen sich
    Wie wir, dich, dem auch sie vertraun,
    Im hellsten Lichte anzuschaun.

    Heil mir! wenn sich dereinst mein
    Auch los von seinen Banden reißt,
    Tret‘ ich eure sel’gen Reihn,
    Ihr Mitanbeter Gottes, ein.

    Heil mir! dann tönt auch meinem Ohr
    Das höhre Lied aus eurem Chor,
    Und meine Seele strebt und ringt
    Euch nach, wenn ihr dem Vater singt;

    Dem Vater, dessen Allmachtsruf
    Auch sie mitt euch verschwistert schuf,
    Dem Staube nur von Erd‘ ein Grab,
    dem Geiste gab.

    Die Besiegten II

    Es zittert fern am ein schwacher ;
    Der erhebt sich und erfrischt mit ‚gem Wehen
    Das Laub der Wälder und das Blühn des Wiesenlands;
    Des Frührots kalter Gruss lässt alles neu erstehen.
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    An Clymene

    Geheime Gondelsänge,
    Wortlose Liederklänge,
    Weil mir dein Auge nur
    wie Azur.
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    Klassiker sind Dichter

    Klassiker sind Dichter, die man loben kann, ohne sie gelesen zu haben.

    Gilbert Keith Chesterton




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