Die Mutter lullt den Knaben
Mit süßen Liedern ein;
Er will’s nicht anders haben,
Sie muß am Bettchen sein.
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Dichter – Kurze und lange Gedichte
Kurze, lange Gedichte, Zitate, Reime von berühmten Dichtern, berühmte Dichtungen.
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Nach dem Tode der Mutter, mit einem Blatt
von der Birke zwischen dem Pfarrhaus und
dem Kirchhof zu Cleversulzbach
Sommer 1841
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Somne levis! quanquam certissima mortis imago,
Consortem cupio te tamen esse tori.
Alma quies, optata, veni! nam sic sine vita
Vivere, quam suave est, sic sine morte mori! Meibom
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Sonne willst du untergehen
O so schicke erst die Sterne
Daß die Nacht mich nicht bezwinge
Wenn ich ihr die Botschaft bringe
Wiedersehen, Wiedersehen
Ist nicht ferne.
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Willkommen, Ritter Morgen!
Vor deinem güldnen Haupt
Entfliehn die Wölfe Sorgen,
Die mir den Schlaf geraubt.
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Die Schwärmerei für die Natur
kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.
Bertolt Brecht
Der Bruder. Liebe Schwester, wer ist die?
Deine Freundin? darf ich küssen?
O wie frei, wie schön ist sie!
Liebe Schwester darf ich küssen?
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Wir waren Brüder,
Brüder durch ein edler Band,
als die Natur es schmiedet.
Friedrich Schiller
Das ist dein Bruder! – Das ist verdolmetscht:
Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist – also sei er dir heilig!
Friedrich von Schiller
Menschenfreund, nach deinem Bilde
Bilde sich gein ganzer Sinn!
Deine Sanftmuth, deine Milde
Sey mein köstlichster Gewinn!
Unwerth wär ich, dich zu kennen,
Liebt‘ ich nicht, wie du geliebt,
Unwerth, mich nach dir zu nennen,
Würd‘ ein Mensch durch mich betrübt.
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