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    Danke – Sprüche, kurze Gedichte – Danksagungen & Dankeschön



    Danksagungen, Danke sagen , Dankesschreiben, Dankeschön Sprüche, Zitate, Reime, Gedichte auch für Geschenke, Hochzeit, Feier, Geschenk, Geburtstag.


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    Es sind die Dankbaren

    Nicht die Glücklichen sind dankbar.
    Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

    Francis Bacon

    Die Menschen pflegen

    Die denen am dankbarsten zu sein,
    die ihnen , sich selbst zu betrügen.

    Peter Sirius

    Wer Dank mit Belohnung verwechseln

    Wer Dank mit verwechseln kann,
    hat nur die letztere verdient.

    Dankbarkeit ist der Himmel selber

    Dankbarkeit ist der selber,
    und es könnte kein Himmel sein,
    gäbe es die nicht.

    William Blake

    Einige Menschen geben unserer Welt etwas Besonderes, einfach, weil es sie gibt.

    Einige geben unserer etwas Besonderes,
    einfach, weil es sie gibt.

    Dank ist keine Erniedrigung

    Dank ist keine Erniedrigung,
    sondern ein Zeichen hellen Verstandes,
    welcher die Verhältnisse erkennt,
    und ein Zeichen eines guten Gemütes,
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    Da wird es hell in unseren Leben

    Da wird es hell in unseren Leben,
    wo man für das Kleinste danken lernt.

    Friedrich von Bodelschwingh

    Dankgebet für Glückliche (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Viel zu gering bin ich, o Herr,
    Der Vaterhuld, womit du mehr
    Als Tausende mich segnest.
    Du wähltest selbst dieß Los für mich;
    Was ist’s, daß du so väterlich
    Vor Andern mir begegnest?
    Alles, was ich von dir habe,
    Jede Gabe,
    Jeder
    Strömt mir unverdient entgegen.

    Wie ruhig fließt mein Leben hin!
    Nichts trübet mir den frohen Sinn,
    Kaum kennt der die Klage.
    Du strömst zum fröhlichen Genuß
    Der Gaben reichsten Ueberfluß
    Auf meine Lebenstage.
    Monden, Jahre sind wie
    Mir verschwunden;
    Sie verflossen
    Selig mir und rein genossen.

    Wie Mancher hat, von Noth gedrückt,
    Durchseufzt die lange Nacht, und blickt
    Nach zu deiner Höhe!
    Die heiße Thräne fleht um Ruh! —
    Was ihm versagt ward, füllt mir zu
    Und wird mir eh ich stehe.
    Süßes Labsal, sanfter Schlummer,
    Frey von ,
    Stärkt dem Müden;
    Ungestört ruh ich in .

    Wenn Andre Durst und quält,
    Wenn ihnen Wärm‘ und Obdach fehlt,
    Wenn sie in schmachten;
    Wenn ungesehn ihr Auge weint,
    Kein Helfer in der Noth erscheint,
    Nicht ihrer achten:
    , krönt mein Leben;
    Es entschweben
    Selbst die
    Wie ein leichter Traum am Morgen.

    Das alles ward mir, Herr, durch dich!
    Voll Demuth, Vater, beuget sich
    Vor dir die Seele nieder.
    Der Gaben, die du mir beschert,
    Wie werd‘ ich, Geber, ihrer werth?
    Ach! was geb‘ ich dir wieder?
    Seyd mein , Thränen,
    Frommes Sehnen,
    Zu beglücken,
    Die des Lebens Lasten drücken!

    O kommt, Verlaßne, komme heran!
    Mir gab, was euch erfreuen kann,
    Ein Vater voll Erbarmen.
    Wie ist mein Herz so warm, so voll!
    Ich nicht, wie ich danken soll.
    Kommt, ruht in meinen Armen!
    Eilet! theilet, was ich habe,
    Jede Gabe!
    Mich beglücket
    , so oft er euch erquicktet.

    Vielen Dank!

    Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank!

    Andreas Brehme

    Was die Enttäuschung in der Dankbarkeit

    Was die in der ,
    die man für erwiesene Wohltaten erwartet, bewirkt, ist,
    dass der des Gebers und der Stolz des Empfängers sich über den Preis der Wohltat nicht einigen können

    François de la Rochefoucauld

    Es gibt auf der Welt kaum ein schöneres Übermaß, als das der Dankbarkeit. (Jean de la Bruyere)

    Es gibt auf der kaum ein schöneres Übermaß, als das der .

    Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken

    Jeden Morgen sich ins hineindenken,
    das lehrt uns, den neuen Tag richtig schätzen –
    weiterlesen… »




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