Ich habe den Traum der Rose belauscht,
der keusch vom kühlen Duft umsprüht,
aus ihrer Blumenseele glüht;
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Blumen | Sprüche, Zitate, Weisheiten – Blumensprüche, Blumengedichte und Blumenzitate
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Ich warf eine Rose ins Meer,
eine blühende Rose ins grüne Meer.
Und weil die Sonne schien, Sonne schien,
sprang das Licht hinterher,
mit hundert zitternden Zehen hinterher.
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Die Rosen leuchten immer noch.
Die dunklen Blätter zittern sacht.
Ich bin im Grase aufgewacht.
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Rote Rosenknospen
künden schon des Lenzes Triebe.
Rosenrote Wangen
Deuten Mädchens erste Liebe.
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Rose, Rose, Knospe gestern
Schliefst du noch in moos’ger Hülle,
Heute prangst in Schönheitsfülle
Du vor allen deinen Schwestern.
Träumtest du wohl über Nacht
Von den Wundern, die geschahen,
Von des holden Frühlings Nahen
Und des jungen Tages Pracht?
Adalbert von Chamisso (1781-1838)
Es stehn in unserm Garten
Der blühenden Rosen genug,
Dir blüht, noch schöner als Rosen,
Ein Mägdlein so frisch und so jung.
Ich habe mit Fleiß gewählet
Die schönsten Rosen zum Strauß,
Du küssest die rosigen Lippen
Und lachst am Ende mich aus.
Adalbert von Chamisso (1781-1838)
Sterne und Blumen
Blicke Atem
Töne!
Durch die Räume ziehen
ein Ton der Liebe.
Sehnsucht!
Mit verwandten Tönen
sich vermählen,
glühen,
nie verhallen
und die Blumen
und die Sterne lieben.
Gegenliebe!
Sehnsucht!
Adalbert von Chamisso (1781-1838)
Düfte aus dem Rosenbusche
Meiner Jugend, süße Düfte,
Endlich seid ihr wiederkommen,
Wiederkommen in der Wolke
Dort.
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Ich sahe jüngst, mit fast erstaunten Blicken,
Die Sonn‘ im Garten, nach dem Regen,
Der Blumen Heer mit heitern Strahlen schmücken,
Und ihren reinen Glanz in nasse Blätter prägen.
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Von der üppigen, grünen Blätter
Schattgem Netze dicht umwoben,
Wagt den Kelch nicht zu entfalten,
Knospe noch, die zarte Rose.
Und sie reift das Gold der Düfte
In des Kelches tiefem Borne,
Reift der Reize stille Mächte
In dem Innersten verborgen.
Rose, Rose bald entschwellen
Muß die Kron der vollen Knospe,
Steigen bald das Gold der Düfte
Aus des dunklen Kerkers Wohnung.
Purpurglühend wird erstrahlen
Die, der Sehnenden, Aurora,
Ihr dein Kelch entgegen glühen
Von der Blätter grünem Throne.
Selig, selig, wem erblühet
Dann die lang verschlossne Krone,
Daß er trinke Gold der Düfte
Aus dem reichen Kelch der Wonnen !
Adalbert von Chamisso (1781-1838)
Die Rose blüht, ich bin die fromme Biene,
Die in der Blätter keuschen Busen sinkt,
Und milden Tau und süßen Honig trinkt,
doch lebt ihr Glanz und bleibet ewig grüne.
So singt mein tiefstes Freudenlied,
Ach meine Rose blüht!
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