Blumenduft strömt mir entgegen
Blumenduft strömt mir entgegen
Aus der Armen Hand,
Wie ein wahrer Blütenregen,
Mir von Gott gesandt.
Nehmt zum Dank für eure Spende
Heute meinen ersten Sang,
Ehrte eure fleißigen Hände.
Liebte euch mein Leben lang!
Friederike Kempner
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- An meine Freundinnen Mädchen! die ihr mein Herz, die ihr mein Schicksal kennt, Und das Auge, das oft Tränen im Tale weint In den Stunden des Elends – Dies mein traurendes Auge seht!...
- Nach der Predigt lässt der Geistliche seinen Hut rundgehen, um eine Spende zu sammeln Nach der Predigt lässt der Geistliche seinen Hut rundgehen, um eine Spende zu sammeln. Der Hut kommt aber leer zurück. Der Pfarrer faltet die Hände, blickt empor und ruft mit lauter Stimme: „Ich danke dir, Herr, dass ich wenigstens meinen Hut zurückerhalten habe.“...
- Johannes 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Joh. 5,24...
- Biedere Hausfrauen – Gedicht von Ada Christen Soll ich es nochmals wiederholen?Ihr habt mich ja so oft gefragt,Und tausend Mal hab‘ ich auf EhreDie volle Wahrheit Euch gesagt. –Ja, ich bewund’re Eure Tugend,Und ich bewund’re Eure Kinder,Bewund’re Eure magern Mägde,Bewund’re Eure fetten Rinder;Bewund’re mehr noch Eure Männer,Bewund’re Eure kluge Stummheit,Bewund’re Eure feine Wäsche –Beneide Euch um...
- Oktoberfest 100 Jahre Lasset uns, ihr edlen Bayern – Untertanen! Publikum! –, Mit gehobnen Herzen feiern Dieses stolze saeculum!...
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- Behütet, beschützt ein Leben lang Behütet, beschützt ein Leben lang, drum sag ich heut am Muttertag, für Deine Güte und Treue, hab Dank, hab Dank....
- Zuneigung Die Zeit verrinnt –auch meineTage schwinden; Mein Herbst ist da, er mahnt mich an das Ziel. Des Frühlings Blumen lasst zum Kranz mich winden, Auf die schon früh des Jünglings Thräne fiel! Ich sammle sie für Euch zu Angebinden, Die freundlich oft der Muse schuldlos Spiel Wie meines Lebens...
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