Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens
Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens wird Geist und Auge an ein halbes oder falsches Sehen und Urteilen gewöhnt,
und jedermann gleicht den Reisenden, welche Land und Volk von der Eisenbahn aus kennenlernen.
Friedrich Nietzsche
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- An das Ideal Wen liebt ich so wie dich, geliebter Schatten! Ich zog dich an mich, in mich – und seitdem ward ich beinah zum Schatten, du zum Leibe....
- Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen. Friedrich Nietzsche...
- Menschen, welche rasch Feuer fangen Menschen, welche rasch Feuer fangen, werden schnell kalt und sind daher im Ganzen unzuverlässig. Friedrich Nietzsche...
- Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen such Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, der sucht vergebens. Kein Geist, und sei er noch so reich, kommt einem edlen Herzen gleich.“ Friedrich von Bodenstedt...
- Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. (Friedrich Nietzsche) Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens. Friedrich Nietzsche...
- Wer in dem Elend dieses Lebens keine Philosophie besitzt Wer in dem Elend dieses Lebens keine Philosophie besitzt, gleicht einem Mann, der bloßen Kopfes in einem Platzregen spazierengeht. Claude Tillier...
- Gesetze verraten nicht das Gesetze verraten nicht das, was ein Volk ist, sondern das, was ihm fremd erscheint. Friedrich Nietzsche...
- Dein Geist gleicht einer Mauer Dein Geist gleicht einer Mauer, an der wechselnde Wolken vorüberziehen. Hildegard von Bingen...
- Der große Tag, das krönende Fest des Lebens kommt Der große Tag, das krönende Fest des Lebens kommt, wenn das innere Auge sich der Einheit der Dinge, der Allgegenwart des Gesetzes öffnet; wenn es erkennt, dass alles, was ist, sein muss und soll und dass es das Beste ist. Ralph Waldo Emerson...
- Jedes Lebendige freut sich seines Lebens Jedes Lebendige freut sich seines Lebens. Es fragt und grübelt nicht wozu es da sei. Sein Dasein ist im Zweck und sein Zweck das Dasein. Johann Gottfried von Herder...
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