Auf dem Berge Sinai
Auf dem Berge Sinai
wohnt der Schneider Kikeriki,
seine Frau, die Margarete,
saß auf dem Balkon und nähte,
fiel‘ herab, fiel herab,
und das linke Bein war ab.Kam der Doktor angerannt,
mit der Nadel in der Hand,
näht es an, näht es an,
dass sie wieder laufen kann.
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- Berge sollen weichen und Hügel hinfallen – Gedicht von Renate Eggert-Schwarten Berge sollen weichen und Hügel hinfallen Berge sollen weichen und Hügel hinfallen,doch die Gnade Gottes bleibt ewiglich.Berge sollen weichen und Hügel hinfallen,weißt Du, was das heißt für Dich und für mich? Es heißt, dass wir uns nie zu fürchten brauchen,vor irgendeiner Macht der Welt,weil grade in den schwersten Stundenein...
- Der Glaube versetzt Berge Der Glaube versetzt Berge, der Zweifel erklettert sie. Friedrich Georg Jünger...
- Diejenigen Berge Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinweg kommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf. Friedrich Hebbel...
- Die Blumen, die auf den Gipfeln der Berge blühen Die Blumen, die auf den Gipfeln der Berge blühen, würden ihren Platz niemals mit der Gartenrose tauschen Sprichwort aus Armenien...
- Es gibt Berge, über die man hinüber muss … Es gibt Berge, über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. Ludwig Thoma...
- Durch Ausharren ebnen wir Berge Durch Ausharren ebnen wir Berge, setzen dem Meere Grenzen und machen aus Steinen Städte und Paläste und Mauern. Karl Julius Weber...
- Auf einem Berge stehend Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. Karl Julius Weber...
- Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach...
- Hinter allem menschlichen Leid türmen sich Berge von Unwissenheit Hinter allem menschlichen Leid türmen sich Berge von Unwissenheit, riesige schwarze Wolken falschen Denkens, gespenstische Schwäche des Fleisches. John Knittel...
- Nusssäcklein von Friedrich Wilhelm Güll Wer will mir mit seinen Backen Hier das Säcklein Nüsse knacken? Beißt nur, dass die Schale kracht, Doch nehmt nur den Kern in acht. – Welcher Kopf hat keine Nase, Welche Stadt hat keine Straße, Welcher laden hat keine Türe,...
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