Alles, worauf es ankommt
Alles, worauf es ankommt, ist,
eins zu sein mit ihm;
ein Geschöpf zu sein in seinem Haus,
im Haus des Lebens.
Wie eine Katze, die auf einem Sessel
eingeschlafen ist,
friedlich, in Frieden
und eins mit dem Herrn des Hauses,
mit der Herrin,
daheim im Haus des Lebendigen,
schlafend am Herd und gähnend am Feuer.
Schlafend am Herd der lebendigen Welt,
gähnend daheim vor dem Feuer des Lebens
und seine Gegenwart fühlend
wie eine unerschütterliche Gewissheit,
eine tiefe Ruhe im Herzen,
Gegenwart
des Herrn, der am Tisch sitzt
in seinem eigenen größeren Sein
im Hause des Lebens.