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• Die Elfenkönigin Was unterm’ Monde gleicht Uns Elfen flink und leicht? Wir spiegeln uns im Tau Der sternenhellen Au, Wir tanzen auf des Baches Moos, Wir wiegen uns am Frühlingsspross, Und ruhn’ in weicher Blumen Schoß!...
• Es ist am Ende einerlei Von meinem Fenster aus zur Genüge Seh ich alltäglich die Leichenzüge. Ich wohne dem stillen Garten nicht fern, Dessen Torspruch grüßt: Ruhe sanft im Herrn....
• Närrisches Spiel in drei Küssen Sie hatte kaum noch Wäsche an, Und durch das Fenster warf ein Baum Aus halber Höhe rosa Schaum Und Duft herein. Der Mond begann....
• Du hast drei Wünsche frei. Drei Kaffee, bitte! Du hast drei Wünsche frei. Drei Kaffee, bitte!...
• Wer ein echter Dichter sein will Wer ein echter Dichter sein will, der muss das Kind in sich lebendig erhalten. In jedem Kinde aber steckt ein echter Dichter. Erich Mühsam...
• Die Dichter schreiben Die Dichter schreiben für die Dichter wie die Geologen für die Geologen. Sully Prudhomme...
• Romanze zur Nacht Einsamer unterm Stenenzelt Geht durch die Mitternacht. Der Knab aus Träumen wirr erwacht, Sein Antlitz grau im Mond verfällt....
• Helle Nacht Weich küßt die Zweige der weiße Mond; ein Flüstern wohnt im Laub, als neige, als schweige sich der Hain zur Ruh- Geliebte du....
• Es gibt Verse in unserer neuen deutschen Literatur Es gibt Verse in unserer neuen deutschen Literatur, die selbst dann noch nicht entschuldigt wären,...