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    Neues vom: Donnerstag, 1. Dezember 2022



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    Tiere im Straßenverkehr

    Hinter dem Steuerrad ein saß,
    neben ihm eine Biene munter summte.
    Im Tank gab ein Tiger gewaltig Gas,
    ein Bulle ihnen ein Knöllchen aufbrummte.

    Eine lahme Ente kreuzte dann ihre Spur,
    frech den Vogel zeigte und auch noch motzte.
    Ein Affe zu dicht auf die Stoßstange auffuhr,
    ein alter Bock mit seinem Porsche protzte.

    So geht es im Straßenverkehr oft tierisch rund,
    man muss an Ampeln häufig lange warten.
    Das Straßenbild ist interessant und sehr bunt,
    fast wie in einem zoologischen Garten.

    Lebenslust

    Oh, wie kann man sich von dieser großartigen Welt trennen,
    Die immer schöner wird, je mehr Zeit vergeht?
    O wie trennt man sich von Freunden, die für immer gebunden sind
    Mit der und mit dem zu kämpfen?

    Werde nicht wie der Tau bei Tagesanbruch,
    Scheine wie die Sonne, o Herz, am neuen Morgen!
    Wie soll ich mich von dieser Welt losreißen
    Die am Saume des tiefblauen Himmels schwelgt?

    Seht dort drüben – der Himmel scheint heller zu werden,
    Und Freunde haben sich unter dem Morgenstern getroffen
    Oh, wie kann man sich von der Morgenröte trennen, die hell schimmert
    Wie reines , das weithin glänzt?

    Wie reich ist die , wie geheimnisvoll auch,
    Wenn du ihre Geheimnisse enthüllst, Ingenieur!
    Wie kann man den Sinn ablegen, das neue Gefühl
    Das den Steinen in den Steinbrüchen anhaftet, die steil aufsteigen?

    Hier schweben die Falken hoch, wo die sich erheben,
    Dort brüten Fasane, und Quellen glänzen wie
    Die Nachtigallen, die Gärten blüh’n,
    Oh, wie kann man diesen Anblick, diesen schönen Traum verlassen?

    Mit dem Leben, das ein endloser, dauernder Kampf ist,
    Mit lodernden Flammen, die in und Herz wüten,
    Mit Sonne und , mit Morgen und mit Nacht,
    Und mit der weiten Kuppel des Himmels, wie soll man sich trennen?

    O – die Kerzen eines jeden geliebten Gedankens,
    O – Traumkarawanen, die mein Herz bewegen,
    Himmlische Sphäre – der luftige Hafen meiner Gefühle,
    Wie soll ich mich von diesem weiten, azurblauen Himmel trennen?

    Meine geliebte Liebe erscheint vor meinen Augen,
    Ich fühle die Flamme meiner dichterischen ,
    Meine brennende Brust muss sich mit Seufzern erleichtern:
    Mit ihren süßen Rabenhaaren, wie soll ich mich trennen?

    Die Nachtigall trauert um die ,
    Auch wenn der Herbst kommt – er verweilt, um zu gehen,
    Leben, Leben! Der Schrei der Sehnsucht wird immer lauter:
    Mit der Liebe, mit der brennenden , wie soll man sich trennen?

    Mit neuen Gefühlen bespannst du deine singende Laute
    Meine jugendliche Feder, die jetzt erst beginnt!
    O Freunde, gebt Antwort auf meinen akuten :
    Wie soll man sich von dieser großen, brodelnden Flamme trennen?

    Mikayil Muschfig

    Mehr als alle anderen

    Ich kann nicht der stärkste Mann der Welt sein,
    noch will ich das sein.
    Ich will nicht, dass jemand Angst vor mir hat.

    Ich kann nicht der reichste Mann der Welt sein,
    noch will ich das sein.
    Für mich ist der größte auf der Welt,
    ist ein kleines Zelt mit einem lächelnden und lachenden Augen, mit einer offenen Tür und offenen Fenstern!

    Ich kann dich nicht mehr lieben als irgendjemand sonst auf der Welt,
    noch will ich dich so lieben.
    Denn nur die, die unaufrichtig lieben
    lieben mehr als alle anderen.

    Ich will dich leise und sanft lieben,
    Ich will dich so lieben, wie es bestimmt hat,
    Wie ein kleiner Vogel, der sich an die winzige Ecke seines Nestes geschmiegt hat.

    Kinder und Briefe

    Die größten Augen der Welt
    Gehören den und den Kindern.

    Am unverständlichsten für Erwachsene sind die ,
    die Kinder den Blumen zuflüstern,
    Und Blumen zu Kindern.

    Für Kinder,
    ist ein ein wunderbarer Teller voll ,
    Alles ist lebendig,
    Alles ist für Kinder lesbar

    Denn ihre Herzen sind groß
    wie ihre Augen,
    Kinder
    Den Namen von allem
    In großen Buchstaben.

    Während ihre Finger, die den Stift halten
    werden größer und stärker,
    So wie die Kinder selbst
    Größer und stärker werden,
    werden die Buchstaben, mit denen sie schreiben
    kleiner werden,
    Und die Blumen sprechen zu ihnen
    Auch in einer unverständlichen .

    Ich mache Blumen aus Menschen

    Ich möchte an den riechen wie an einer Blume,
    aus Menschen machen.
    Aber sie wollen sich nicht in Blumen verwandeln
    Also mache ich Menschen aus Blumen.
    Die Menschen sagen, dass kein Mensch aus einer Blume geschaffen werden kann,
    hat die Menschen aus Lehm gemacht
    Du solltest sie auch aus Lehm machen.
    Ich mache Menschen aus Lehm,
    ich rezitiere Gedichte und
    schreibe Gedichte für sie,
    Aber es ist kein
    dass sie von mir wollen,
    Es sind Blumen aus Ton, die die Menschen aus Ton wollen,
    Ich mache Tonblumen für sie,
    Tonjungen bringen die Tonblumen zu Tonmädchen.
    Wenn sie die Tonblumen sehen,
    gebären Lehm-Frauen Lehm-.
    Vielleicht liebt Gott den von Lehm,
    und deshalb erschafft er immer wieder Menschen aus Lehm.
    Aber, mein Gott, es ist nicht der Geruch von Lehm
    den ich will,
    Ich will den Geruch einer Blume,
    Also mache ich wieder einmal Menschen aus Blumen,
    Ich mache Blumenpfade, Blumenhäuser für sie,
    Ich mache Blumentränke für Blumendichter,
    Blumengefängnisse für Blumengefangene,
    Aber sie sagen wieder
    Wir wollen nicht, dass sie aus Blumen gemacht werden,
    Gott hat alles aus Lehm gemacht,
    also solltet ihr auch uns aus Lehm machen,
    Ich sage ihnen: „Stopp“,
    Zum letzten Mal wenigstens
    Lass mich an dir riechen wie an einer Blume
    Bevor du dich in Lehm verwandelst.

    Ich rieche die Blumen
    Zum letzten Mal auf der Welt.
    Mein Gott, was hast du mit ihnen gemacht,
    Sogar Blumen riechen nach Lehm?!

    Der Schöpfer hat dem Menschen zwar das Denken gegeben, ihm die Gebrauchsanleitung dazu aber vorenthalten. (Hans Harress)

    Der Schöpfer hat dem zwar das gegeben, ihm die Gebrauchsanleitung dazu aber vorenthalten.

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