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    Archiv: 2021



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    „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Na Super! Ich bin handwerklich total unbegabt!

    „Jeder ist seines Glückes Schmied.“
    Na Super! Ich bin handwerklich total unbegabt!

    Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. (Joseph Pulitzer)

    Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.

    Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen. (Henry Ford)

    Das des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.

    Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge. (Henry Ford)

    Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.

    Zusammen sind wir bärenstark

    Ich, ´ne arme Reblaus im ,
    bin nicht stark, solang ich allein,
    um diesen großen Rebenbaum,
    in einem Leben zu verdaun.

    Meine Kumpel, hier im Revier,
    sie stehen ewig treu zu mir
    und mir gern, ganz gewiss,
    mit einem guten Rebstockbiss.

    Die Weinstöcke mutig fällen,
    das geht nicht ohne Gesellen.
    Wir den Stock, tief ins Mark.
    Zusammen sind wir bärenstark !

    (c) (März 2021)

    Unrecht mir gegenüber dulde ich nicht, ich lass‘ mich nicht beleidigen und wer mir zu nahe kommt, der wird zur Hölle geschickt. Ich bin anderen gegenüber gerecht, also fordere ich auch von anderen Gerechtigkeit. (John Wayne)

    Unrecht mir gegenüber dulde ich nicht, ich lass‘ mich nicht beleidigen und wer mir zu nahe kommt, der wird zur geschickt. Ich bin anderen gegenüber gerecht, also fordere ich auch von anderen .

    Palmsonntag in Hövelhof

    Palmsonntag in der
    Sennegemeinde.
    Ein Städtchen
    leuchtet in strahlendem .
    Augen glänzen erwartungsfroh.

    Die Sonnenschirme
    vor dem kleinen Café
    werfen
    auf Tische und Bänke.
    Frisch ist der Saft
    im irdenen Krug.

    Der
    über den Föhren,
    ein stählernes Blau,
    ist wolkenfrei.
    Gegen den Stamm
    hämmert ein Buntspecht.

    Dann ist alles still.
    Gottesfrieden überall.
    Mittagszeit
    in einer katholischen ,
    am Rand der Senne.

    (c) (25.03.2021)

    Frühling in der Senne

    Ganz oben auf dem Birkenast,
    Ein Vogel den Frühling verkündet.
    Sein Lied klingt fröhlich und klar,
    Die kalte Welt ruck zuck verschwindet.

    Vorbei der , es wächst das Gras,
    Krokusse farbenreich ,
    Die ganze weite Sennewelt
    Lässt ihre Frühlingsblumen glühen.

    Ein Vogel kündigt den Frühling an,
    Die Welt wird heller, von Tag zu Tag.
    Die Heide ist frei von und Schnee.
    und Frohsinn brechen sich Bahn.

    (c) (März 2021)

    Ein armes, altes Mütterchen

    Sie ist verarmt, ja obdachfrei,
    die Kleider alt und sehr verschlissen,
    trägt schwere Bündel – mehr als zwei,
    die Nägel sind leicht eingerissen.

    Es schmerzt ihre jeder Atemzug.
    Das Herz mit Sorgen sehr beschwert.
    Die Krücken, die sie bei sich trug,
    sind keinen einzigen Euro wert.

    Burschen hatten unverhohlen,
    bei einer üblen Rauferei,
    beide Krücken ihr gestohlen.
    Dann schlugen sie das Holz entzwei.

    In müden Augen und Weh.
    Sie ist krank, habt doch Erbarmen !
    Die drück, von Zeh zu Zeh,
    sie ist die Ärmste unter Armen.

    Der Mann ist tot, die klein,
    kann keine Miete bezahlen.
    So wandert sie stets querfeldein,
    ihre Füße tragen Sandalen.

    Ich sah die im abendrot,
    auf ´ner Bank, bei einer Eiche;
    die Augen offen, wie war tot.
    Ein Auto holte ab die Leiche.

    (c) (März 2021)

    Der Wissenschaftsjournalist

    Er will mein klug vermehren,
    erklärt, präzisiert, immerfort,
    ist bei den Forschern stets vor Ort,
    kann uns die Welt zeitnah erklären.

    Er führt sehr gern ein gewichtig Wort,
    will glänzen mit fremden Lehren,
    träumt von Journalismusehren,
    was älter als ich, fließt über Bord.

    Ich seh die Welt sich langsam drehen
    und bleib getröstet auf der Erden.
    Ich wand’re mit den Menschenherden,
    fühl viel Gras zwischen meinen Zehen.

    (c) (März 2021)

    Ein Arbeitszimmer wird aufgeräumt

    Den Duft von geschenktem Moschus
    unter Verschluss gebracht.
    Die Hülle unseres Lieblingssongs
    als Lesezeichen in die Akte gesteckt.
    Die Hochzeitfotos
    mit schwarzen Luftballons übermalt.

    Die Wandflecken vom letzten Krach
    mit Lösungsmittel entfernt.
    Das brünette Beweisfoto
    in Streifen geschnitten.
    Aus deinem Abschiedsbrief
    einen Flieger gebastelt.

    Den überlassenen Schlüssel
    verwahrt – für alle Fälle.
    Das Scheidungsurteil
    zwischen die Buchseiten geklemmt.
    Den zerbrochenen Glorienschein
    in den Sondermüll geworfen.

    (c) (März 2021)

    Ein alter Mann

    Wer den ganzen Tag nur sitzt
    hat bald das Sofa abgewetzt.
    Mit ihm versinkt die Lebenskraft,
    er fühlt sich und abgeschlafft.

    Vorüber gehen die Lebensjahre,
    die Haut wird rot, sind die Haare.
    Ich fühl mich alt, bin ziemlich mürbe.
    Es wäre besser, dass ich stürbe.

    In mir kriecht der Alterswurm,
    bläst die Trompete auf zum .
    Ein Rabe in die Höhe steigt.
    Welch Omen, hab ich es vergeigt ?

    Mein Freund, stämmig wie ein Athlet,
    erzählt mir, dass bald nix mehr geht.
    Ein anderer geht gebeugt und krumm,
    sein wacher hält ihn in Schwung.

    Nach äußeren Dingen trachten,
    innere Werte nicht achten.
    Die alten Straßen abzuwandern
    oder sich einfach auszusondern ?

    Altern ist wie eine Welle im Meer.
    Lass dich tragen, bleib obenauf.
    Treibe leicht, mach dich nicht schwer.
    Irgendwann endet jeder Lebenslauf !

    (c) (März 2021)




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