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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte in 2020



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    Sonne, Mond und Sterne, alles liegt in weiter Ferne, doch das Gute das ist ganz nah – ein glückliches und schönes neues Jahr.

    Sonne, und ,
    alles liegt in weiter Ferne,
    doch das Gute das ist ganz nah.

    Tell me about the song that kept you alive when you felt like nothing else could save you.

    Tell me about the song that kept you alive when you felt like nothing else could save you.

    Brot und Wein

    Aus der Ähren Weizenkörner
    entsteht ein köstliches Brot.
    Wenn der Landwirt redlich ist,
    sind wir sicher vor und .

    Der Herr lässt das Saatkorn reifen
    und schützt der Sonnenlauf.
    Mit dem lässt er’s regnen,
    hällt alle Wolkenpforten auf.

    Die Erde trinkt aus der Fülle.
    Die Trauben machen den .
    Dafür danken wir dem Meister,
    für BROT und WEIN und SEIN.

    (c) (November 2020)

    Salama, der kluge Elefant

    Salama, der große Elefant,
    studierte einst .
    In den Savannen und Steppen,
    sah er nur Dumme und Deppen.

    Da ist Monika, das Gnu,
    eine ziemlich bekloppte Kuh.
    Oder Willi, das Krokodil,
    liegt im Nil und tut nicht viel,
    (ist ein Fossil ohne Profil)

    Selbst Eva, die Brillenschlange,
    fällt ratz fatz von jeder Stange.
    Und Heiner, das Flusspferd vor Ort,
    steht plump da und spricht kein Wort.

    Salama denkt: „Alles – nur keine Flinte !
    Ich such mir besser Gleichgesinnte.
    Was nützt mir ein geistig Autodafé,
    ich gehe besser ins Literaturcafé.

    (c) (November 2020)

    Weihnachten ist das Fest des Friedens, …. das sehen Gänse und Karpfen jedoch ganz anders. (Hans Harress)

    Weihnachten ist das Fest des Friedens, .... das sehen Gänse und Karpfen jedoch ganz anders.  (Hans Harress)

    Weihnachten ist das Fest des Friedens, …. 
    das sehen Gänse und Karpfen jedoch ganz anders.

    Kunst ist immer etwas völlig Nutzloses. (Oscar Wilde)

    ist immer etwas völlig Nutzloses.

    Zisterzienserkloster


    aus Stein
    und Landschaft.

    Wer hier spricht,
    meidet das große
    Wort,

    beherrscht
    die alte des
    Zuhörens,

    die sie
    in der Werkstatt
    des Schweigens studieren.

    Gedankenaustausch
    unter Seelen,
    nicht Geistern.

    Es gelten
    die Schriften,
    die Lesung, die Arbeit.

    Bewahrt
    in Gesichtern
    und Gebäuden.

    Die
    Konstante:
    Maria Immaculata.

    (c) (29.112020)

    Die Macht der Wörter

    Wörterkörner gelangen ins Leben.
    Manches fällt auf Sand und Stein.
    Nicht alles gedeiht, so ist das eben.
    Wörter bestimmen Schein und Sein.

    Wörter gelangen in andere Räume.
    Lachend vertreibt sie der ,
    bestimmen selbst uns’re Träume,
    wachsen auf wie ein zartes Kind.

    Wörterkörner aus Quellen trinken,
    damit die Wortkraft gedeiht.
    Wörter besser ins NICHTS versinken,
    wenn ein UNGEIST sie entweiht.

    (c) (29.11.2020)

    Donauwellen

    Dunkle Masse sucht Teig, der hell –
    mit Kirschen glänzt er, perlend Quell.
    Zuerst backen, dann kurz warten
    und die nächsten Schritte starten.

    Vanillepudding, vermischt mit Butter,
    „wird Buttercreme“, so meine Mutter.
    Verlangt wird nun ein praktisch Geschick,
    gerinnt das Ganze, trübt sich der Blick.

    Gegen kommt der Schokoguss,
    der Gaumen erlebt einen Hochgenuss.
    Das Blech gleich in den stellen.
    Es locken leckere Donauwellen.

    (c) (Norwegen 2020)

    Wahre Werte

    Reizvoll sind monetäre Werte,
    die wir täglich neu verehren,
    suchen wir das stets begehrte
    Geldvermögen zu vermehren.

    Reizvolles liegt auch in Projekten,
    die ein Sammler gern vermehrt.
    Siene Lieb tilt -Objekten,
    die das HABEN-SEIN verklärt.

    Reizvoll ist der Drang nach Liebe,
    wenn wir handeln emotionell,
    gesteuert von den inneren Trieben,
    regt sich Urlust hormonell.

    (c) (November 2020)

    Weihnachtsmarkt ist ja, so lange Glühwein zu trinken, bis man Sachen aus Filz toll findet.

    Weihnachtsmarkt ist ja, so lange Glühwein zu trinken, bis man Sachen aus Filz toll findet

    Weihnachtsmarkt ist ja, so lange Glühwein zu trinken, bis man Sachen aus Filz toll findet.

    Weihnachtsfest – Gedicht von Hans Harress

    Ein Mitmensch hatte einen ,
    sein ganzer , der Liebe Lohn,
    verwöhnte ihn im Übermaß,
    das Kind bereitet ihm viel .
    Als Weihnachten herangerückt,
    da war der Vater hochentzückt
    und kauft ihm eine Eisenbahn,
    sehr groß mit allem Drum und Dran.
    Doch weil er hat viel eingekauft,
    er stundenlang zum Aufbau braucht,
    vergisst die Zeit und auch sein Kind,
    bei dem längst Trän‘ auf Träne rinnt,
    es wartet auf den
    voll Ungeduld gleich nebenan.
    Der Vater merkt nichts, er spielt weiter,
    das Kind im Manne ist sehr heiter,
    er stellt Signale und auch Weichen
    und freut sich an den Lichterzeichen.
    Erst gegen Viere in der Früh,
    nach Aufbau, Spielen, Tests und Müh,
    da kam sein Sohn ihm in den Sinn,
    für den war alle Freud längst hin,
    lag auf dem Sofa und schlief fest,
    enttäuscht vom Weihnachtsmann und Fest.




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