Der Gourmand und die Auster
Angefangen mit wässrigen Petitessen,
galt mein Interesse dem großen Fressen.
Mit frisch geträufelter Zitrone,
schien mir das Leben gar nicht ohne.
Schluckte erst ratlos, zahnlos, mutlos,
die Auster in mich rein. Fast lieblos.
Gepackt von nie endender Wollust,
fühlte ich Geilheit, auch tiefen Frust.
Der Glibber zerging mir auf der Zunge.
Schlürfte ich Wasser, Samen, Lunge ?
Mein Budget sank für’s Kompaktpaket.
Ihr Analphabet vom Champagnerbuffet.
(c) Olaf Lüken (22.08.2020)
Aber bitte mit Sahne
Sahnehäubchen ist ziemlich gerührt,
wenn es ein Törtchen fluffig verziert.
Cremig und mild lebt unser Häubchen
auf Eiskugeln mit roten Träubchen.
Es lockt die Sahne-Kürbissuppe,
als Gaumenglück die ganze Truppe.
Auch mit dem Rettich eng verbandelt
wenn Radirahm den Lachs verwandelt.
Sahne ist lecker, frisch und sooo gut,
vor’m Hochgenuss ziehe ich den Hut.
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Wer mein Herz verdient hat, bekommt es auch. Wer es schafft mich zum Lachen zu bringen, dem werde ich dankbar sein. Wer es schafft, mich zu lieben, wie ich bin, dem werde ich immer treu sein. Wer mich einmal geliebt hat, wird mich nie wieder vergessen … und wer mit meinen Gefühlen spielt, wird es irgendwann bereuen …
Wer mein Herz verdient hat, bekommt es auch. Wer es schafft mich zum Lachen zu bringen, dem werde ich dankbar sein. Wer es schafft, mich zu lieben, wie ich bin, dem werde ich immer treu sein. Wer mich einmal geliebt hat, wird mich nie wieder vergessen … und wer mit meinen Gefühlen spielt, wird es irgendwann bereuen …
Im nächsten Leben nehme ich nur noch an den Wochenenden teil.
Im nächsten Leben nehme ich nur noch an den Wochenenden teil.