Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im März 2019



    .................................................................................................................................

    Behutsam breitet die Nacht ihr schwarzes Tuch übers Land und alles Leben, ob groß oder klein, ruht nun in Schlafes Hand … Gute Nacht

    Behutsam breitet die Nacht ihr schwarzes Tuch übers Land und alles Leben, ob groß oder klein, ruht nun in Schlafes Hand …
 Gute Nacht

    Behutsam breitet die Nacht ihr schwarzes Tuch übers Land und alles Leben, ob groß oder klein, ruht nun in Schlafes Hand …
    Gute Nacht

    Wer mich gleich nach dem Aufstehen anspricht und überlebt, den mag ich …

    Wer mich gleich nach dem Aufstehen anspricht und überlebt, den mag ich ...

    Wer mich gleich nach dem anspricht und überlebt, den mag ich …

    April, April, der macht was er will! Laßt Euch heute nicht verschaukeln … und falls es doch jemanden erwischt … lächeln

    April, April, der macht was er will! Laßt Euch heute nicht verschaukeln … und falls es doch jemanden erwischt … lächeln

    April, April, der was er will! Laßt Euch heute nicht verschaukeln … und falls es doch jemanden erwischt …

    Der 1. April … Der einzige Tag des Jahres an dem Menschen tatsächlich überlegen, ob das wirklich stimmt, was sie im Internet lesen.

    Der 1. April …
    Der einzige Tag des Jahres
    an dem tatsächlich
    überlegen, ob das wirklich stimmt,
    was sie im Internet .

    ()

    Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens. (Gertrud von le Fort)

    Ostern ist das Siegesfest des ewigen Lebens.

    Liebe ist die Poesie der Sinne. (Honore de Balzac)

    Liebe ist die der Sinne.

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, darf er es ruhig behalten. Es ist ja schließlich seins.

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, darf er es ruhig behalten. Es ist ja schließlich seins.

    Wenn jemand ein Problem mit mir hat, darf er es ruhig behalten. Es ist ja schließlich seins.

    Mit dir ist das Leben so einfach wie eine Feder. Ohne dich ist es so schwer wie ein Stein.

    Mit dir ist das Leben so einfach wie eine Feder. Ohne dich ist es so schwer wie ein Stein.

    Zucker? Nein! Schokolade? Nein! Honig? Mmmm … verdammt, ich finde einfach nichts, dass so süß ist wie du.

    Zucker? Nein! Schokolade? Nein! Honig? Mmmm …
    verdammt, ich finde einfach nichts, dass so süß ist wie du.

    Still sitzen. Nichts tun. Der Frühling kommt. Das Gras wächst. (Aus dem Zen-Buddhismus)

    Still sitzen.
    Nichts tun.
    Der Frühling kommt.
    Das Gras wächst.

    (Aus dem Zen-Buddhismus)

    Der goldene Morgen

    Golden lacht und glüht der Morgen
    Über maiengrünen Höh’n,
    Und du, Seele, sinnst voll Sorgen,
    Und die Welt ist doch so schön!
    Vöglein singen, Glocken schlagen,
    Blütenlicht durchflammt das Land:
    Wirf dein Zagen und dein Klagen
    Herz, in diesen Feuerbrand!

    Ludwig Auerbach

    Pfingstgesang

    Tag der Pfingsten! Glockenklang
    Schallt aus allen Thälern wider.
    Hoch vom grünen Bergeshang
    Jubeln Wand’rer frohe Lieder,

    Glühend ruht dein bräutlich
    Ausgegossen auf den Fluren –
    Zeigt der Schöpfung Angesicht
    Deines Wandels Flammenspuren.

    Funkelnd in des Lichte Kuß
    Rauscht der Strom entlang den Borden,
    Wo der Schönheit Genius
    Duft’ger Blumenreiz geworden.

    Willst du nicht in dieser Pracht
    Aller Welt den verkünden,
    Der da hieß in Geistesnacht
    Sich den Geistestag entzünden.

    Der in Flammen niederfuhr,
    Seine Jünger sich zu küren,
    Auf des Geistes Feuerspur
    Uns zum Heil zurückzuführen?

    Ströme nieder, heilig Licht!
    Tauf‘ die Welt in deinen Gluten,
    Laß in dumpfen Qualen nicht
    Länger mehr die Menschheit bluten!

    Wirf vernichtend deinen Blitz
    ‹ in des Truges Wolke,
    Auf der Herrschersitz
    Nah‘ erlösend allem Volke!

    Schleudre deines Feuers Strahl
    In die Zwingburg freien Lebens!
    Gib der einmal
    In dem Kampf des Völkerstrebens!

    Laß der Nationen
    Sich im Geistessieg versöhnen,
    In dem Sieg der Menschlichkeit
    Und des Guten, Wahren, Schönen!

    Liebe, die willkommen heißt
    Auch den im Geringsten
    Weck‘ in uns: Dann, Menschengeist,
    Feierst wahrhaft du die Pfingsten!

    Ludwig Auerbach




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de