Weihnachten (Gedicht von Joseph Freiherr von Eichendorff)
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh‘ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins weite Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Joseph Freiherr von Eichendorff
Je älter ich werde, desto weniger achte ich darauf, was Menschen sagen. Ich achte darauf, was sie tun.
Je älter ich werde, desto weniger achte ich darauf, was Menschen sagen. Ich achte darauf, was sie tun.
Andrew Carnegie
Ich muß immer ein bißchen müde sein, um etwas Gutes machen zu können.
Ich muß immer ein bißchen müde sein, um etwas Gutes machen zu können.
Willy Brandt
Dummheit ist keine Schande. Hauptsache, man hält den Mund dabei.
Dummheit ist keine Schande.
Hauptsache, man hält den Mund dabei.
Werner Mitsch
Anerkennung geht in der Regel nur so weit …
Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben.
Karl Ferdinand Gutzkow
Kinder sind keine Ware, sondern das höchste Gut einer zivilisierten Welt.
Kinder sind keine Ware, sondern das höchste Gut einer zivilisierten Welt.
Klaus Kinkel
Die schlimmste Art Versager ist der Mann
Die schlimmste Art Versager ist der Mann, der sich immer wieder vormachen muss, dass er ein erfolgreicher Mann ist.
T. S. Eliot
Die Menschen, die etwas von heute auf morgen verschieben …
Die Menschen, die etwas von heute auf morgen verschieben, sind dieselben, die es bereits von gestern auf heute verschoben haben.
Peter Ustinov