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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im August 2017



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    Tanzen kann kein Irrtum sein

    Tanzen kann kein Irrtum sein

    Liebe Grüße zum Führerschein

    Parken, Kuppeln, Berganfahren,
    all das kannst Du mit Bravour!
    Möge Dich das stets bewahren
    vor einer schlimmen Pannentour!
    Liebe Grüße zum Führerschein von …

    Autor unbekannt

    „Wie komme ich zur Vernunft ?“ „Tut mir sehr leid. Ich bin auch nicht von hier.“

    "Wie komme ich zur Vernunft ?"
"Tut mir sehr leid. Ich bin auch nicht von hier."

    „Wie komme ich zur ?“
    „Tut mir sehr leid. Ich bin auch nicht von hier.“

    memento mori

    Am Tisch vorm Fenster lag ein Blatt,
    das mir der hereingetragen.
    Ihm eingebrannt schien ein Poem
    aus wechselvollen Lebenstagen.

    Ich las vom Knospen und vom Grünen,
    von Sonne, , und Ruh.
    Vom des voneinander Lösens,
    vom Fall und jenem immerzu …

    Hans Munch

    Fort

    Die Tage der Erinn’rung wogen Steinen,
    vom Zeitenstrom gerundet und gekühlt.
    Doch als du kamst, auf ihnen aufzubauen,
    da hatte sie das fortgespült.

    Hans Munch

    Reif

    Manch Wort gleicht einem Blatt am Baum.
    Fällt es verfrüht, notiert man’s kaum.
    Doch fällt es, weil es dürstend litt,
    so fallen viele weitre mit.

    Hans Munch

    Grüne Fee

    Befreit aus ihrer Flaschenvase
    legt sie sich dir auf und Nase,
    netzt bitterndsüß die zagen Lippen
    und brennend im Hinunterkippen
    ergießt sie in dich ihr Verhängnis
    und zieht dich mit ins Traumgefängnis
    in dem zuvor verlassnen Glase.

    Hans Munch

    Erlöst

    Ich trieb wie eine Feder,
    dem Leben zugeneigt.
    Ein trug mich ins Später,
    wo alles Blau entzweigt.

    Im letzten Ast verfing ich,
    da mich ein Vogel fand,
    der nahm mein Seelchen zu sich
    und floh in deine Hand.

    Hans Munch

    wund

    Das Leiblein ausgerupft,
    die Blättlein abgezupft,
    lagst du vor mir.

    Ich hob dich auf vom Grund
    und war von dir so wund.
    Du starbst!

    Wofür?

    Hans Munch

    flüchtig

    Durch die Wasserpfützen flieht
    ahnungsvoll der Heer.
    Und ein Tropfen, sonnenschwer,
    träumt im Strahl, der ihn entzieht.

    Hans Munch

    Nebelmann

    Wenn die Sonne kurz nach Mittag hinterm Grat entflieht,
    und in Lärchenzweigen bange Wehmut schaukelt,
    wenn der Rauch in Schwaden abends über Dächer zieht,
    hat dein Herz dir längstens Sommer vorgegaukelt.
    weiterlesen… »

    Warum?

    Ich folgte Wegen, die wir einst gegangen
    und fand im Sande unser beider Spur.
    Doch wo von Nacht und ich umfangen,
    war eine, tiefer eingetreten, nur.

    Hans Munch




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