Ich schätze, wir sind alle Narren. Von Geburt an, wahrscheinlich.
Mark Twain
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Ich schätze, wir sind alle Narren. Von Geburt an, wahrscheinlich.
Mark Twain
Man soll sich für den Job kleiden, den man will und nicht für den, den man hat. Sitze nun im Batmankostüm beim Vorstandsmeeting.
„Auf der Ausbildung tüchtiger Mechaniker und Techniker beruht die Zukunft unserer Industrie und jeder Fortschritt auf technischem Gebiet.“
Robert Bosch
(aus dem Bosch-Zünder, 4 (1922))
„Meiner Erfahrung gemäß gibt es nichts Schlimmeres für ein Werk, das auf die Dauer bestehen und fortschrittlich bleiben will, als keinen Wettbewerber zu haben. “
(aus den Lebenserinnerungen von Robert Bosch, 1921; abgedruckt im Bosch-Zünder, 23 (1941), S. 62)
Würde ich pünktlich kommen, wären doch eh alle nur verwirrt.
„Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle“.
(aus „Robert Bosch. Unter Mitwirkung von Theodor Bäuerle, Peter Bruckmann, Johannes Fischer, Hans Kneher, Otto Mezger“; 1931, S. 14)
„…Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen, keinem zu lieb und keinem zu leid, die Menschen sollen geheilt werden und die Homöopathie soll gefördert werden. Und noch eines ist wichtig: das Haus muß sich das Vertrauen der Öffentlichkeit erwerben und sichern. Wenn kein Vertrauen zu Güte einer Ware und im vorliegenden Fall also zur Güte der Behandlung und Verpflegung vorhanden ist, so kann das Haus seine Aufgabe nicht voll erfüllen. Deshalb setzen Sie alles daran, um das Vertrauen weiter Kreise zu erringen. Ein Haus, das sich diese Grundsätze zu eigen macht, wird sich durchsetzen zum Wohle der Homöopathie und der leidenden Menschheit.“
(aus Rede von Robert Bosch bei der Einweihung des Robert-Bosch-Krankenhauses, 1940; abgedruckt im Bosch-Zünder, 22 (1940), S. 49)
„Eine Firma, die, wie die meinige, nach möglichster Vollkommenheit strebt, muß im eigenen Interesse eine große Menge erzieherischer Arbeit leisten. Wer privatwirtschaftlich gut arbeiten will, arbeitet wohl oder übel auch in mancher Richtung erzieherisch in gutem Sinne und damit volkswirtschaftlich richtig.“
(aus den Lebenserinnerungen von Robert Bosch, 1921; abgedruckt im Bosch-Zünder, 13 (1931), S.196)
„Wer stark ist, braucht nicht immer um sein bisschen Ansehen zu bangen. Er hat davon genug, um auch einem eine Freude machen zu können dadurch, dass man ihm Verantwortung überlässt, ihn zur Verantwortungsfreudigkeit erzieht, ihm Freude an der Arbeit und am Erfolg schafft.“
(zitiert in „Sei Mensch und ehre Menschenwürde“, Aufsätze, Reden und Gedanken von Robert Bosch, 1950, S. 58)