Es gibt drei Dinge im Leben, die niemals zurückkehren:
das Wort, die Zeit und die versäumten Gelegenheiten …
Es gibt drei Dinge im Leben, die dich ruinieren können:
die Trägheit, der Stolz und die Eifersucht …
Es gibt drei Dinge im Leben, die du nie verlieren solltest:
die Gelduld, die Hoffnung und die Ehrlichkeit …
Es gibt drei Dinge im Leben, die kostbar sind:
die Familie, die Liebe und die Freundschaft …
Archiv: Juni 2014
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Liebe ist wie ein Vollbad …
einlassen ist das Wichtigste und wenn man es dann schön heiß hält, kann man es aushalten, bis man schrumpelig wird …
Du sehnst dich nach Nervenkitzel …
Liebst das Risiko …
Dann lass mich dein Auto einparken …
Musik kannst du immer wieder abspielen, aber das Lied kann dir nicht die Momente ersetzen, an die es sich erinnert …
Blind ist …
wer das Gute im Menschen nicht sehen will.
Stumm ist …
wer zur rechten Zeit nichts Liebevolles sagen kann.
Arm ist …
wer sein Herz nicht öffnen kann.
Reich ist …
wer seine Herzenswärme mit anderen teilt …
Das Leben mag Geschichten schreiben doch am Ende sind es die Erinnerungen, von denen wir leben, aus denen wir erzählen und an die wir zurückdenken. Die wichtigsten Lektionen, die wir im Leben immer und immer wieder durchmachen müssen:
Leben und leben lassen, Liebe und loslassen, Menschen sterben, Freundschaften zerbrechen und Liebe erfriert. Einfach so. Man steht machtlos daneben und muss den Dingen seinen Lauf lassen, es hinnehmen, daran wachsen. Manche Menschen kann man ohne weiteres loslassen, sie hinterlassen nicht einmal eine Lücke und man vermisst sie auch nicht mehr, wenn man sie erst einmal aus seinem Leben gestrichen hat. Doch dann gibt es diese Menschen, die eine Spur in deinem Herzen hinterlassen, die einen nie mehr loslassen und die man auch nie ganz loslassen möchte. Die Menschen, die in deinen Erinnerungen immer einen sicheren Platz behalten, ganz gleich ob sie verstorben oder nur einfach nicht mehr greifbar sind … eben Menschen, die deine Geschichte prägen …
„Und ? Wie war dein Wochenende so ?“
„Müde – dunkel, viel müde – plötzlich dunkel, Montag …“
Die schönste Art, mit seinem Leben umzugehen, ist es zu lieben, es anzunehmen, wie es ist, was auch kommt, sich mit sich selbst und seiner Vergangenheit anzufreunden, zu versöhnen, sich auf das, was noch kommt, zu freuen und einfach darauf neugierig zu sein.
Ich kann warten, wenn sich das Warten lohnt, ich kann vergessen, was keinen Gedanken wert ist, ich kann Verständnis aufbringen, wenn ich verstehe, ich kann und will nicht heucheln, was ich nicht fühle. Ich bin da für die, die es mir wert erscheinen … für alle anderen bin ich nicht zu erreichen … Ich lebe mein Leben, nicht das der anderen. Ich kämpfe für das, was mir wichtig erscheint, und ignoriere das für mich Unwesentliche.
… da baut man sich jahrelang eine Mauer um sein Herz, denkt man sei sicher und plötzlich sitzt da jemand drauf und pfeift ein fröhliches Lied …
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