Einem anderen gehöre nicht,
wer sein eigener Herr sein kann
Philippus Theophrastus Paracelsus
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Einem anderen gehöre nicht,
wer sein eigener Herr sein kann
Philippus Theophrastus Paracelsus
Glaubt den Werken, nicht den Worten. Worte sind leerer Schall.
Die Werke aber zeigen euch den Meister an.
Philippus Theophrastus Paracelsus
Der Mensch ist nun einmal zur Freude geboren!
Kann er sich nicht über seine eigene Schönheit freuen,
so freut er sich gewiss über die Hässlichkeit der anderen.
Franz Edler von Pernwald Schönthan
Wer genau wissen will, was er wert ist, braucht nur zu beobachten, was er tut und denkt, wenn er allein ist.
Franz Edler von Pernwald Schönthan
Mit den Fingerspitzen zugreifen –
mit den Fäusten festhalten –
mit dem Leben verteidigen, …
so bringt man’s zu was!
Franz Edler von Pernwald Schönthan
Archipele der Gleichmütigkeit in einem Weltmeer der Gleichgültigkeit sind Inseln der Glückseligkeit zwischen den Schollen eines psychischen Eismeeres.
Wer in üppiger Prachtentfaltung barock zu fluchen versteht, sollte keinesfalls einer primitiven Ausdrucksweise bezichtigt werden, sondern geehrt werden für die Kunst einer gelungenen authentischen Äußerung im emotionalen Ausnahmezustand.
Christa Schyboll
Geistesabwesende Blicke sind keinesfalls Indizien dafür, dass die Ganglien verstopft sind, sondern können darauf hindeuten, dass in den Synapsen gerade wieder neu Anlauf zum nächsten tiefen Gedanken genommen wird.
Christa Schyboll