Mutlose Männer sind wie jämmerliche Pferde,
die gerade genug Mut und Feuer behalten haben,
um bockig zu sein.
Alexander Pope
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Mutlose Männer sind wie jämmerliche Pferde,
die gerade genug Mut und Feuer behalten haben,
um bockig zu sein.
Alexander Pope
Ein Freund, oh Gott – nur einen!
Wer die Menge hat, hat keinen
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Mädchen, wollt ihr mich nicht lieben?
Seht, hier lieg ich in dem Schatten!
Seht mich nur, ihr müßt mich lieben!
Rosen blühen auf den Wangen,
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Oft ist die Heiligkeit,
womit sich kleine Seelen blähen,
bloß Mangel an Gelegenheit,
die Fehler andrer zu begehen.
Lust und Schmerz sind gleich den Schalen einer Waage,
hier nie getrennt, und dieser neigt das Herz in seine rechte Lage,
wenn es zu hoch im Glücke steigt.
Gottlieb Konrad Pfeffel
In eines Bauers Garten stand
Ein schöner Apfelbaum; doch neigten Hang und Winde
Und Alter ihn zu weit nach linker Hand.
Der Bauer sahs; berief sein Hausgesinde,
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Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird,
erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird.
Thomas von Aquin
Liebe ist das Urgeschenk.
Alles, was uns sonst noch unverdient gegeben werden mag,
wird erst durch sie zum Geschenk.
Thomas von Aquin