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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte im Juli 2012



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    Narren poltern herein

    Narren poltern herein,
    wo nicht aufzutreten wagen.

    Ein Frauenzimmer

    Ein Frauenzimmer geht mit den Männern um
    wie ein geschickter Schachspieler mit den Steinen.

    Die Ehe ist für uns arme Sünder

    Die Ehe ist für uns arme Sünder ein Marterstand,
    drum, , zwingt doch keine Kinder ins Eheband.

    Johann Wilhelm Ludwig Gleim

    Für deinen Aftergott gehst du mit Schwert und Feuer

    Unglaube, du bist so sehr ein Ungeheuer,
    Als Aberglaube, du!
    Für deinen Aftergott gehst du mit Schwert und
    Auf deine zu. weiterlesen… »

    Hüte dich vor dem

    Hüte dich vor dem,
    der nur ein Buch besitzt.

    Thomas von Aquin

    Gnade und Tugend

    Gnade und bilden die der nach,
    die göttlicher gegründet ist.

    Thomas von Aquin

    Auf zweifache Weise

    Auf zweifache Weise wird die verdorben:
    durch die falsche der Weisen
    und durch die dessen, der hat.

    Thomas von Aquin

    Der Mensch findet die größte Freude

    Der Mensch findet die größte in dem,
    was er selbst neu findet oder hinzulernt

    Thomas von Aquin

    Je weniger er Ruhm suchte

    Je weniger er Ruhm suchte,
    um so sicherer erreichte er ihn.

    Thomas von Aquin

    In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven

    In unserer schuften wir wie Sklaven, um etwas zu erreichen,
    wovon wir im sorglos leben könnten; und wenn wir alt sind,
    sehen wir, dass es zu spät ist, so zu leben.

    Das eigentliche Studium

    Das eigentliche der Menschheit ist der Mensch.

    Was ist Leidenschaft?

    Was ist ? nichts als starke Triebe
    Zu Neigung oder Haß, verknüpft mit Eigenliebe;
    Sie wird durch den Begriff von einem Gut erregt,
    Es sei falsch oder wahr, und gleich darauf bewegt.
    Wenn ihre Wirkung nur nicht aus den weichet;
    Zu unser’m Wohl und nicht zu and’rer Weh gereichet,
    So nimmt sie die als etwas eignes an,
    Und sorgt, wie sie dadurch uns weiter nützen kann.
    Doch wenn die Leidenschaft den Mut zu heftig blähet,
    Und so verblendet hat, daß sich der Mensch vergehet,
    So billigt die Vernunft die edle Raserei,
    Ja, legt gar ihrer der Namen bei.




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