Erscheine mir im Taggewand,
Im Nachtgewand, Natur!
Reich deinem Sohn die Mutterhand,
Ihm einen Finger nur!
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Archiv: 2011
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Wozu hätten die Leute ihre Narrheiten,
wenn es nicht gescheite Leute gäbe,
die davon profitieren?
Johann Peter Hebel
Der Abend feiert, das Wasser rauscht,
Ich wandle im Garten allein.
Den fernen Tönen der Liebende lauscht,
Bei stillem Abendschein.
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Man muss keine Jugendfehler ins Alter hineinnehmen,
denn das Alter führt seine eigenen Mängel mit sich.
Johann Peter Eckermann
Ohne Sorgen, – solch ein Fall
Wird dich nie erfreuen;
Denn, eh‘ noch die alten all,
Kommen schon die neuen.
Johann Meyer
Mit heimlichem Sterngefunkel
Zieht still die Nacht herein,
So traulich, so leise, so dunkel;
Schlafe, süß Liebchen mein!
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Beim König Lenz im Blumenland
Ist Regimentstrompeter
Herr Fink, der lust‚ge Musikant,
Und’s Schmettern das versteht er.
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Der Winter hüllt das ganze Land
In sein betrübtes Schneegewand,
Und jeder Vogel sehnt im Hain
Sich nach dem lieben Sonnenschein.
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