Der Mensch ist das Wesen, welches die oberste Stufe der sichtbaren Schöpfung einnimmt
und das sich sogar für das Ebenbild Gottes ausgibt –
worüber Gott sich jedoch nicht sehr geschmeichelt fühlen dürfte.
Johann Nestroy
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Der Mensch ist das Wesen, welches die oberste Stufe der sichtbaren Schöpfung einnimmt
und das sich sogar für das Ebenbild Gottes ausgibt –
worüber Gott sich jedoch nicht sehr geschmeichelt fühlen dürfte.
Johann Nestroy
Wenn alle Stricke reißen,
bleibt dir immer noch der Galgenhumor.
Johann Nestroy
Zwischen heut‘ und morgen
Oft welche Freud‘!
Oft welche Sorgen
Und welch ein Leid!
Johann Meyer
Nein, ich kann es nimmer fassen,
Daß du könntest von mir geh’n!
Wenn mein Herz dich müßte lassen,
Wär‘ es um sein Glück gescheh’n!
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Freiheit existiert nur im Singular.
In der Mehrzahl handelt es sich lediglich um Spielräume.
Johann Nestroy
Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung,
wenn ihm etwas gelingen soll.
Johann Peter Eckermann
Je dümmer der Mensch,
desto mehr Wohlgefallen hat er an sich selbst.
Johann Nestroy
Schlaf‘ süß! – es glüh’n die Sterne,
Und eisig ist die Nacht.
Ich hab‘ in weiter Ferne
Noch träumend dein gedacht;
Nun soll auf Geistesschwingen
Zu dir hinüberklingen,
Was mir die Nacht gebracht.
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Mein Herz ist eine Blume,
Dein Aug‘ das ist der Himmel rein;
Im milden Strahl der Sonne
Haucht sie des Daseins Wonne
Aus seiner Tiefe ein.
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