Heff ick min Buerdeern,
Hört mi de Welt!
Günn di de annern geern,
Nikdom un Geld!
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Archiv: 2011
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Wenn starr im Froste noch ruht der See,
Noch am Fenster die Blumen von Eis,
Dann blüht schon ein Blümchen aus kaltem Schnee,
Grünfarbig und silberweiß.
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Das Saatfeld rauscht, und goldne Ähren schwanken,
Wie übers Meer die grünen Wogen zieh’n.
Wer träumt denn hier, versunken in Gedanken?
Laut klopft das Herz ihm in der Brust, der kranken,
Und Blumen bricht er, die am Rande blüh’n.
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Der Hass schadet niemand, aber die
Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.
Johann Peter Eckermann
Am Regenbogen muss man nicht
Wäsche aufhängen wollen.
Johann Peter Hebel
Für ein paar Groschen kann man viel Freundlichkeit
und guten Willen kaufen.
Johann Peter Hebel
Gebrauche nie ein hartes Wort,
wo ein glimpfliches seine Dienste tut.
Johann Peter Hebel
Man ist nie geneigter, Unrecht zu tun,
als wenn man Unrecht hat.
Johann Peter Hebel
Auch der allzu große Eifer im Guten
kann zu allen Zeiten das Gute hindern und das Böse fördern.
Johann Peter Hebel
Es ist keine Kunst, geistreich zu sein,
wenn man vor nichts Respekt hat.
Johann Peter Eckermann
Es gibt aber nicht bloß ein Glück,
was ich als einzelnes Individuum,
sondern auch ein solches,
was ich als Staatsbürger und Mitglied einer großen Gesamtheit genieße.
Johann Peter Eckermann
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