Kreegst ock din Deel an Sorg un Leid,
Un swunn din Dag‘ in Trurigkeit,
Seeg ni so düster, ni so swart.
Dar kummt en Tid, wo’t anners ward!
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Archiv: 2011
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Die Fackel sinkt – das Grab ist offen,
Im Tode ringt das alte Jahr;
Ein neues bringt mit neuem Hoffen
Im flücht’gen Tanz der Horen Schar.
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Eine Sprache hat das Herz:
Was in tiefer Brust wir tragen,
Liebe, Wehmut, Lust und Schmerz,
Ohne Worte doch zu sagen.
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Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals.
Die Mutter ist deine eigene Seele
Johannes Kepler
Gerechtigkeit gibt jedem das Seine,
maßt sich nicht Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück,
wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.
Ambrosius
Es gibt nichts Wunderbareres,
nichts, was die Weisheit des Schöpfers bei den Verständigen heller bezeugt,
als die Bewegung der fünf Planeten.
Johannes Kepler
Wie lang zerfleischt mit schwerer Hand
Germanien sein Eingeweide?
Besiegt ein unbesiegtes Land
Sich selbst und seinen Ruhm, zu schlauer Feinde Freude?
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Ich will, vom Weine berauscht, die Lust der Erde besingen,
Ich will die Zierde der Auen erhöhn,
Den Frühling, welcher anitzt, durch Florens Hände bekränzet,
Siegprangend unsre Gefilde beherrscht.
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Diese graue Wolkenschar
Stieg aus einem Meer von Freuden;
Heute muß ich dafür leiden,
Daß ich gestern glücklich war.
Ach, in Wermut hat verkehrt
Sich der Nektar! Ach, wie quälend,
Katzenjammer, Hundeelend
Herz und Magen mir beschwert!
Die Liebe sammelt die zerstreuenden Strahlen
des Horizontes in einem Brennpunkt.
Johann Nestroy
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