Wenn die trüben Tage grauen,
kalt und feindlich blickt die Welt,
findet bald sich dein Vertrauen
ganz auf dich allein gestellt.
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Archiv: 2011
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Dir, meiner Heimat, danke ich dies Lied.
Im Harzgebirg, im Thal der wilden Bode,
Im sturmgepflügten Reich des großen Wode
Liegt meiner goldnen Jugend Stromgebiet.
Bescheiden kam ich, der ich nichts entbehrte,
Zu deiner wunderwüchsigen Natur,
Du gabst mir Alles, weil ich nichts begehrte,
Und wies’st mir lächelnd deines Lebens Spur.
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Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
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Wenn du einen Rosenstrauch willst,
pflanze keinen Tomatensamen.
Wenn du Freundlichkeit willst,
pflanze keine Gleichgültigkeit.
Es mahnt mich freundliche jede Kreatur:
O suche deines Schöpfers heil’ge Spur,
Erkenn seine ew’ge Lieb und Huld,
Empfang‘ die Wohltat und bezahl‘ die Schuld.#
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Alleinsein ist schön,
wenn man allein sein will,
nicht, wenn man es muss.
Autor unbekannt
Zu jener Reih‘ von meinen Lebensstunden,
Die schon unwiederbringlich schnell verschwunden,
Floß abermal ein Theil von meiner Zeit,
Ein Tag ins tiefe Meer der Ewigkeit!
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Der Berge Gipfel glühen
Im Frühlingssonnenstrahl,
Und blaue Veilchen blühen
Im morgenfrischen Tal,
Und während durch die Klüfte
Die Nacht noch träumend zieht,
Tönt durch die heitern Lüfte
Das erste Frühlingslied.
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Hoch hab‘ ich stets die Wissenschaft gehalten
Und freu‘ mich der Erkenntnisfrucht, der süßen,
Und sitze neuen Meistern gern zu Füßen,
Und geh‘ zur Schule gern auch bei den Alten;
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