Man braucht Verstand, um zu erkennen,
dass es Dinge gibt,
an die der Verstand nicht heranreicht.
Martin Kessel
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Man braucht Verstand, um zu erkennen,
dass es Dinge gibt,
an die der Verstand nicht heranreicht.
Martin Kessel
Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln,
sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.
Rudolf Virchow
Ich habe so viele Leichen seziert
und nie eine Seele gefunden.
Rudolf Virchow
Das Fest ist auf den Hund gekommen,
sagt Tante Käthe.
Da wird man nur noch ausgenommen,
sagt Tante Käthe.
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Die Nacht vor dem Heiligen Abend,
Da liegen die Kinder im Traum;
Sie träumen von schönen Sachen
Und von dem Weihnachtsbaum.
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Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süsse spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.
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Wenn wir gerechter wären, würden wir zugeben,
dass jedes Leben mehr frohe als trübe Sekunden gehabt hat.
Carl Ludwig Schleich
Ein Gedicht,
dessen Lektüre nicht mit einem stillen, tiefen Einatmen endet,
ist kein solches ersten Ranges.
Carl Ludwig Schleich
Eine Frau ist nicht so jung, wie sie sich anzieht,
sondern wie sie sich mit bewusstem Stolze ausziehen darf.
Carl Ludwig Schleich