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    Neue Sprüche, Zitate, Gedichte in 2011



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    Nichts auf der Welt

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt
    wie der .
    Denn jedermann ist überzeugt,
    dass er genug davon habe

    RenË Descartes

    Wer Mut zeigt

    Wer Mut zeigt Mut.

    Der Mann, der den Erfolg verachtet

    Der Mann, der den Erfolg verachtet,
    ist unwürdig, ihn zu haben.

    Edmond de Goncourt

    Eine junge Person sagte

    Eine junge Person sagte, wie ich dabei stand:

    Man ist nur glücklich, wenn man schläft oder wenn man tanzt.

    Edmond de Goncourt

    Man ist kein Milliardär

    Man ist kein Milliardär,
    wenn man seine Millionen noch zählen kann.

    RenË Descartes

    Lieber Weihnachtsmann zünd die Lichtlein an, an dem Tannenbaum, mit Gold und Silberschaum. Nüsse und Konfekt, hab‘ ich schon entdeckt.

    Lieber
    zünd die Lichtlein an,
    an dem Tannenbaum,
    mit und Silberschaum.
    Nüsse und Konfekt,
    hab‘ ich schon entdeckt.

    Wo wir lieben

    Wo wir lieben,
    gedeiht auch unser .

    Martin Kessel

    Ein Mensch ist so stark

    Ein Mensch ist so stark,
    wie er lustig sein kann.

    Carl Ludwig Schleich

    Wäre es überhaupt möglich

    Wäre es überhaupt möglich, eine Erfahrung zu machen,
    ohne eine Illusion gehabt zu haben?

    Martin Kessel

    Aberglaube ist die Form der Ehrfurcht

    Aberglaube ist die Form der ,
    die selbst den
    als eine Anordnung höherer Mächte anerkennt.

    Carl Ludwig Schleich

    So weit Gottes Arm reicht

    So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen.
    Und Gottes Arm reicht weiter, als können.

    Das erste, das der Mensch

    Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet,
    das letzte, wonach er die Hand ausstreckt,
    das kostbarste, was er im Leben besitzt,
    ist die Familie.




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